Abwehrkräfte stärken, was kann ich noch tun?

Für unsere Abwehrkräfte ist unser Immunsystem zuständig. Dies ist ein hochgradig komplexes System aus Organen, Flüssigkeiten, Immunzellen und Botenstoffen. Alles ist miteinander vernetzt und ständig in Bereitschaft. Das sollte es zumindest sein – denn leider gibt es ab und zu Störungen. Was tun?

Abwehrkräfte stärken

Abwehrkräfte stärken (Foto: lightsource/shoptshop.com)

Die Grundvoraussetzung für gesunde und leistungsfähige Abwehrkräfte ist eine ausreichende Energie in den Zellen. Damit unser Immunsystem effektiv gegen Krankheitserreger vorgehen kann, benötigen wir unter anderem eine gute Versorgung mit Nährstoffen und Mikronährstoffen.

Viele Faktoren können die Funktion des Abwehrsystems stören, häufig sind es schon die normalen Alltagsbelastungen. Wenn die energetischen Körperreserven erschöpft sind, dann werden wir anfällig und kommen nach einer Erkrankung schwer wieder „auf die Beine“.

Schwache Abwehrkräfte – was ist die Ursache?

Ein schwaches Abwehrsystem ist fast immer die Folge von einem Ungleichgewicht in der Lebensweise, den Umwelteinflüssen und/oder einem Mikronährstoffmängel. Dadurch entstehen Krankheiten. Wichtig ist, die Ursachen zu ermitteln und zu verändern. Dann kann sich das Immunsystem regenerieren.

Folgen eines gestörten Immunsystems sind neben einer erhöhten Infektanfälligkeit aber auch Autoimmunerkrankungen, bei denen körpereigenes Gewebe angegriffen wird – sowie Allergien als Zeichen eines überschießenden Immunsystems. Eine Immunstärkung muss also gut und individuell abgestimmt sein.

Ich habe im Mai bereits ausführlich über verschiedene Zusammenhänge geschrieben, die zu Störungen der Abwehrkräfte führen können. Dabei bin ich bereits auf folgende Themen eingegangen:

  • Immunsystem und der Darm
  • Stress und Mangel an Cortisol (Nebennieren)
  • Mangel an Mikronährstoffen
  • Ängste
  • Stoffwechselstörungen
  • Infektionsverstärkende Antikörper
  • Blockierung von bestimmten Botenstoffen (Interferone) durch Impfungen

Pandemiemaßnahmen haben die Abwehrkräfte geschädigt

Wir haben nach 2 Jahren Pandemiemaßnahmen eine gravierende Immunitätslücke entwickelt. Gerade diese Woche war in der Presse zu hören und zu lesen, dass die Krankenkassen einen sehr hohen Stand an Krankschreibungen aufgrund Atemwegserkrankungen sehen. Leider berichten aber nicht alle Medien differenziert über die möglichen Ursachen. Das ZDF schreibt jedoch beispielsweise:

„Durch die im Rahmen der Corona-Pandemie notwendigen Kontaktbeschränkungen fehlt unserem Immunsystem das natürliche Training, das es braucht, um eine Immunität aufbauen zu können“, erklärt Markus Rose, Experte für Kinder-Pneumologie am Klinikum Stuttgart. Denn durch leichte Infekte, die man zum Teil nicht einmal bemerkt, bauen wir eine Immunität gegen saisonale Erreger auf. „Diese Infektionen fanden durch Lockdowns und Maskenpflicht weniger statt, daher werden diese Infekte jetzt nachgeholt“, sagt sein Kollege Stefan Kluge.

Was kann man nun tun, um einigermaßen gut geschützt diesen Nachholeffekt zu überstehen? Wenn Atemwegserreger auf untrainierte und dadurch geschwächte Immunsysteme treffen, dann sollten wir möglichst viele Maßnahmen zu deren allgemeinen Stärkung ergreifen.

Schulmedizinische Maßnahmen zur Stärkung der Abwehrkräfte? Fehlanzeige!

Die Schulmedizin bietet keine gezielte Prävention zur Stärkung des Immunsystems. Die üblichen präventiven Maßnahmen zielen nur auf die Infektionsvermeidung, bspw. durch Impfungen, Antibiotika und Hygiene.

Es bleibt also dem Einzelnen überlassen, immunstärkende Maßnahmen zu ergreifen. Diese sind eine Kombination aus mehreren Faktoren einer gesunden Lebensweise mit bspw. einer ausgewogenen Ernährung, Bewegung, ausreichend Schlaf und einem ausgeglichenen Lebensrhythmus.

Prävention bleibt Ihnen selbst überlassen

Wichtig ist auf der anderen Seite das Vermeiden von schädigendem Verhalten durch bspw. Fastfood, zu viel Zucker und Alkohol, Rauchen, Stress oder starkem Übergewicht. Auch übertriebene Hygiene im Alltag schwächt die Abwehrkräfte. Medikamente können schaden, aber auch andere, toxische Einflüsse wie bspw. eine Schimmelpilzbelastung oder Giftstoffe.

Achten Sie auf möglichst wenig elektromagnetische Strahlung oder Funkwellen (WLAN, DECT-Telefone, Bluetooth, Handy-Netze…). Wichtig ist es, Alltags-Infektionen nicht um jeden Preis zu vermeiden. Das Immunsystem muss trainiert bleiben!

Prävention ist die Domäne der Naturheilkunde

Dazu gibt es eine Reihe von Möglichkeiten aus der Naturheilkunde zur Stärkung. Wir können Mittel aus dem Bereich der Pflanzenheilkunde einsetzen, uns durch Vitalstoffe oder Heilpilze stärken. Je nachdem, was wir nehmen, können wir gezielt die Leistungsfähigkeit des Immunsystems fördern, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung erzielen, sowie natürlich eine antibakterielle und antivirale Wirkung erzielen.

Abwehrkräfte stärken Bioresonanztherapie

Abwehrkräfte stärken Bioresonanztherapie

Ergänzend kann auch der Einsatz der Bioresonanztherapie helfen, die Abwehrkräfte zu fördern und das Immunsystem zu stärken. Es gibt eine Vielzahl von speziellen Programmen für das Immunsystem und zur Steigerung der Abwehrkräfte.

Aus ganzheitlicher Sicht ist (wie fast immer) auch bei einer eingeschränkten körpereigenen Abwehr erst einmal die Frage interessant: warum ist das so? Warum reagiert das Immunsystem nicht adäquat? Die Identifikation von Störfaktoren ist wichtig. Stören Stress oder schlechter Schlaf? Wie steht es um die Ernährung? Wurden Medikamente eingenommen? Oben hatte ich schon einige bereits behandelte Themen angesprochen. Hier sind weitere Beispiele für mögliche Ursachen:

Natürlicher Prozess des Alterns

Eine erhöhte Infektanfälligkeit ist Teil des physiologischen Alterungsprozesses. Gerade ältere Menschen sollten daher ganz besonders darauf achten, schädigendes Verhalten zu minimieren und fördernde Maßnahmen zu ergreifen.

Oxidativer Stress

Eine körperliche und psychische Überlastung, wie auch latente Entzündungen fördern die Entstehung von oxidativem Stress. Daher ist der Körper nur noch eingeschränkt in der Lage, schädliche freie Radikale zu neutralisieren. Das Immunsystem reagiert sehr sensibel hierauf. Vor allem bestimmte Zellen der spezifischen Abwehr sind empfindlich gegen freie Radikale.

Umweltfaktoren, Giftstoffe

Schwermetallbelastungen, Rauchen, Elektrosmog, Giftstoffe im Wasser, der Nahrung und der Atemluft können die Zellfunktionen nachhaltig schädigen. Der Stoffwechsel wird gestört, damit natürlich auch das Immunsystem. Es gilt, die auslösenden Faktoren zu finden und möglichst zu eliminieren.

Chronische Erkrankungen

Chronische Erkrankungen wie Leukämien, M. Hodgkin oder Diabetes beeinträchtigen das Immunsystem. Eine Infektanfälligkeit kann ein Warnsignal des Körpers sein! Eiweißverluste durch bspw. Nierenerkrankungen oder großen Verbrennungen stören die Bildung von Antikörperproteinen.

Aber auch latente, verdeckte Erreger nach einer Infektion können langfristig schädigen. Typischerweise nach einer EBV-Infektion (Pfeiffersches Drüsenfieber) oder nach einer Borreliose. SARS-CoV2 als Auslöser wird diskutiert.

Zu häufiges Impfen mit demselben Impfstoff

Es wird zunehmend beobachtet, dass zu häufiges Impfen tatsächlich die Abwehr beeinträchtigt. Dazu äußert sich auch immer wieder der renommierte Immunologe Prof. Dr. Andreas Radbruch, bspw. im Juli im RBB: „Das Immunsystem passe sich außerdem nach mehreren Impfungen an diese Impfstoffe an und reagiere dann gar nicht mehr. Man verliere ein bisschen die Fähigkeit, auf die nächste Welle zu reagieren. Das Immunsystem werde satt und träge. Deswegen seien aus immunologischer Sicht drei Impfungen besser als vier“, so Radbruch.

Nach Infektionen braucht das Immunsystem eine Weile, um wieder voll leistungsfähig zu sein. Eine ausreichende Zeit für die Rekonvaleszenz ist daher sehr wichtig.

Bedeutung von Schlaf für das Immunsystem

Ein guter Schlaf ist eine sehr wichtige Grundvoraussetzung für ein gesundes Immunsystem. Denn mangelnder Schlaf stört die Bindungsfähigkeit der T-Helferzellen. Dadurch docken diese nur noch eingeschränkt an infizierte Zellen an. Ein regelmäßiger Tagesrhythmus mit ausreichendem Schlaf sollte beachtet werden.

Maßnahmen zur Förderung der Abwehrkräfte

Wie bis hierher beschrieben gibt es also viele mögliche Ursachen, die zu einem eingeschränkten Immunsystem führen können. Diese gilt es in erster Linie individuell zu untersuchen, um möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen.

Darüber hinaus gibt es natürlich noch eine Vielzahl von Mitteln, die der Stärkung des Immunsystems dienen können. Achten Sie auf eine gute Zusammensetzung mit möglichst wenig Zusatzstoffen. Natürliche Stoffe haben in der Regel eine bessere Bioverfügbarkeit als ihre synthetische Variante. Gerne empfehle ich Ihnen persönlich gute Hersteller, teilweise werden auch Rabatte für Neukunden vergeben.

Sekundäre Pflanzenstoffe haben einen eigenen Wirkungskreis. Ich empfehle gerne gute Kombipräparate, denn das Gesamte hat eine größere Wirkung als die Summe aller Einzelteile. Dies schützt vor einem Ungleichgewicht, welches wiederum Autoimmunerkrankungen oder Allergien fördern könnte.

Ernährung

Eine Immunsystem fördernde Ernährung basiert in erster Linie auf pflanzlichen Lebensmitteln. Vor allem alle bunten Gemüsesorten, Kohl, Früchte, Beeren, Hafer und Zwiebeln und Knoblauch sind zu nennen. Gewürze können unterstützen, v.a. Ingwer, Curcuma und Zimt. Pflanzliche Nahrungsmittel enthalten besonders viele sekundäre Pflanzenstoffe und Vitalstoffe zur Gesunderhaltung.

Fermentierte Lebensmittel stärken die Darmflora und somit das Immunsystem. Frischer Kombucha-Tee (nicht pasteurisiert) bietet eine gute Unterstützung.

Womit kann ich noch unterstützen?

Wenn Sie selbst oder Ihre Kinder immer wieder krank sind, dann empfehle ich in jedem Falle eine umfassende therapeutische Unterstützung. Mir ist es wirklich wichtig, nach der Ursache zu suchen.

Gerne stelle ich Ihnen aber auch einige Wirkstoffe vor, mit denen ich arbeite:

Kolostrum

Kolostrum ist die erste Milch eines Muttersäugetiers 24-36 Stunden nach der Geburt. Gerade die Erstmilch von Rindern ist fast identisch mit der menschlichen Erstmilch und wird daher gerne medizinisch verwendet. Außerdem bietet sie den Vorteil, dass sie in großen Mengen verfügbar ist. Die Erstmilch schützt das Neugeborene in den ersten Lebensstunden und beinhaltet verschiedene Immunglobuline, Lactoferrin und andere Inhaltstoffe. Sie wirkt dadurch besonders breitbandig und deckt somit einen allgemeinen Bedarf ab, aber auch einen großen Bereich gegen Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen. Kolostrum aktiviert das Immunsystem, dient somit auch als anfänglicher Schub.

Vorsicht bitte bei einer Milcheiweißallergie und Laktoseinterolanz.

Kolostrum beinhaltet unter anderem Lactoferrin. Dieses Protein finden wir in Sekreten bei Menschen und Tieren, bspw. im Speichel oder im Darmsekret. Es wirkt somit vor allem an den Eintrittspforten zum Körper.

Zink

Als Mittel zur Abwehrsteigerung bei beginnenden Infekten ist Zink recht bekannt. Zink wird von allen Bestandteilen des Immunsystem benötigt, ein Mangel führt zu erhöhten Infektionsraten.

Zink verkürzt tatsächlich die Dauer und reduziert die Schwere von Infekten. Dabei reduziert es die Ausschüttung von Histamin, wodurch die Schleimhäute nicht so stark anschwellen. Die Atmung wird bei einem Infekt somit erleichtert.

Aminosäuren

Aminosäuren sind die kleinsten Bestandteile von Proteinen. Wir unterscheiden in 20 verschiedene Aminosäuren. Hiervon sind acht essenziell – das heißt wir müssen sie über die Nahrung aufnehmen. Die anderen 12 kann unser Körper selbst herstellen.

Ein Beispiel für Aminosäuren ist das L-Lysin. Es ist in seiner Wirkweise ein Gegenspieler zu der Aminosäure Arginin, die wiederum ein Hauptnährstoff des Herpesvirus ist. L-Lysin spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Ein Mangel führt zu erhöhter Infektanfälligkeit. L-Lysin ist eine essenzielle Aminosäure. Sie ist in pflanzlicher Nahrung kaum enthalten. Daher haben strenge Vegetarier ggfs. die Gefahr einer Unterversorgung

Sekundäre Pflanzenstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe dienen den Pflanzen zur Abwehr von Schädlingen. Sie dienen somit dem pflanzlichen Immunsystem. Ich hatte hier bereits über die positiven Wirkungen von Quercetin berichtet. Auch Sulforaphan (auch Brokkoli-Extrakt genannt) steigert die Aktivität bestimmter Abwehrzellen, die vor allem für die körpereigene Bekämpfung von Krebs wichtig sind. Es findet sich reichlich in Brokkoli, Rosenkohl und Blumenkohl, sowie in einigen Kombi-Präparaten.

Vitalpilze – uralte Heilmethode

Beim Thema Vitalpilze stoße ich immer wieder auf Vorbehalte bei meinen Patienten. Offensichtlich werden Assoziationen von psychedelischen wirksamen Pilzen geweckt. Dabei handelt es sich bei der sogenannten Mykotherapie um eine traditionsreiche Behandlungsform.

Pilze enthalten eine riesige Menge an medizinisch wirksamen Inhaltsstoffen: Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, etc. Sie sind sehr effektiv alle Arten von Erregern. Sie sind somit natürliche Kombipräparate!

Bereits Ötzi, der Mann im Eis, wusste um die Wirkung von Pilzen. Wir wissen das, da in seiner Tasche zwei Exemplare des Birkenporlings gefunden wurden. Nach heutigen Erkenntnissen trug er diese wegen ihrer antibiotischen Wirkung mit sich, und das bereits vor ca. 5300 Jahren.

Die bekannteste Substanz, die aus einem Pilz isoliert wurde, ist übrigens Penicillin. Es stammt aus Schimmelpilzen der Gattung Penicillium und wurde im Jahr 1928 in London entdeckt.

Für das Immunsystem wichtig sind vor allem:

  • Shiitake: “der König der Heilpilze“
  • Reishi: „Pilz des ewigen Lebens“
  • Agaricus Blazei Murill (Mandelpilz): „Pilz des Gottes)
  • Chaga, Birkenporling

Pflanzenheilkunde (Phytotherapie)

Die Domäne der Phytotherapie liegt eher in der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen und weniger in der Prävention. Es gibt eine Vielzahl von Pflanzen, die gegen bestimmte Erreger angewendet werden, weil sie bspw. antibakteriell oder antiviral wirken. Es gibt aber auch einige Pflanzen, die Wirkstoffe enthalten, die zur Stärkung des Immunsystems dienen. Beispielsweise

Echinacea (Sonnenhut)

Der Sonnenhut ist eine aus heimischen Gärten bekannte Pflanze. Er stimuliert das unspezifische Immunsystem, wirkt u.a. immunmodulierend und antiviral. Bei einer präventiven Einnahme kann der Sonnenhut die Immunkompetenz verbessern. Dabei enthalten Frischpflanzenpräparate alle sekundären Pflanzenstoffe und können eventuell noch wirksamer sein als Trockenpräparate.

Wichtig sind hier die Kontraindikationen. Bei autoimmunen Erkrankungen wie bspw. MS oder chronischen Darmentzündungen sollte Echinacea nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden.

Weitere Stoffe

Außerdem gibt es einige Pflanzen, die sich bspw. durch einen hohen Gehalt an natürlichem Vitamin C auszeichnen, keimwidrige Senfölglykoside oder das oben erwähnte Quercetin beinhaltet. Dazu zählt bspw. die Kapuzinerkresse mit ihrer stark antibiotischen und virushemmenden Wirkung.

Andere Stoffe stimulieren direkt das Immunsystem, wie bspw. der Pinienrindenextrakt (Pycnogenol). Dieser ist ein starkes Antioxidans und wurde bereits im 4. Jahrhundert vor Christus durch Hippokrates genutzt bei Entzündungskrankheiten. Neben der Immunstimulation zeichnet sich seine Wirkweise durch eine Verringerung der Histaminausschüttung aus.

Wichtiger Hinweis

Bitte seien Sie insgesamt zurückhaltend, Ihr Immunsystem zu aktivieren, wenn Sie Autoimmunerkrankungen, schwere Allergien oder chronische Entzündungen leiden. Selbstverständlich stellt auch die Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten eine Kontraindikation dar.

 

Mein Beitrag darf gerne geteilt werden:

Wenn Sie auf die entsprechenden Buttons klicken, werden Daten an Facebook oder WhatsApp übertragen und unter Umständen dort auch gespeichert. Die Betreiberin dieser Seite hat keinen Einfluss auf die Datenerhebung und deren weitere Verwendung durch die sozialen Netzwerke.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte meiner Erklärung zum 
Datenschutz