„Wissenschaftlich anerkannt“ – welche Bedeutung hat eigentlich diese Aussage?
Warum gelten die meisten naturheilkundlichen Behandlungen eigentlich als nicht wissenschaftlich anerkannt? Und wer profitiert davon?
Sogenannte Doppelblindstudien gelten in der Medizin meistens als der einzig akzeptable und gültige Wirksamkeitsnachweis eines Medikaments oder einer Therapiemethode. Dabei gibt es zum einen auch andere wissenschaftlich anerkannte Studienmethoden, wie bspw. Fall- und Verlaufsstudien, die sich für manche Methoden wesentlich besser eignen. Zum anderen ist es gängige Praxis unerwünschte Ergebnisse einfach nicht zu veröffentlichen. Ist das eine Wissenschaft, die Wissen schafft?