Geheimer Pfizer Vertrag mit der EU veröffentlicht – worüber die Presse schweigt

Eigentlich sollte der Pfizer Vertrag mit der EU ja vertraulich und geheim bleiben. Wir sollten nichts darüber erfahren, weder den Preis (15,50€ pro Dosis) und schon gar nichts über die weiteren vertraglichen Inhalte. Insgesamt hat die EU-Kommission für jeden EU-Bürger 9 Impfstoffdosen bestellt.

Jetzt ist der Vertrag zwischen der EU und Pfizer doch öffentlich geworden. Besonders interessant hierbei: in einem kleinen, unauffälligen Absatz lesen wir hier die erstaunliche Aussage, dass Pfizer keine Aussage treffen wollte, ob sein Impfstoff tatsächlich wirksam sei und ohne Nebenwirkungen – man wüsste es nicht. Mögliche Langzeitfolgen sind unbekannt. Verkauft wurde der Bevölkerung (also uns) dann aber, es sei alles supersicher und hoch wirksam! Nichts davon stimmt – und dies stand bereits im Vertrag.

Machen Sie sich gerne ein eigenes Bild von dem Vertrag, der Download Link steht unter den Quellenangaben am Ende dieses Beitrags. Besonders interessant ist hier Artikel I, Satz 4 auf Seite 48. Pfizer stellt hier klar, dass die Mitgliedsstaaten der EU als Vertragsnehmer anerkennen, dass die Impfstoffe und ihre Inhaltsstoffe aufgrund der Notsituation der Pandemie sehr schnell entwickelt wurden. „The Participating Member State further acknowledges that the longterm effects and efficacy of the Vaccine are not currently known and that there may be adverse effects of the Vaccine that are not currently known.”

Pfizer BionTech Impfstoff – Wirksamkeit unbekannt

Übersetzt heißt dies: Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es möglicherweise negative Auswirkungen des Impfstoffs gibt. Da wurde also für zig Milliarden Euro eine Wundertüte gekauft.

Tatsächlich ergibt die kritische Lektüre des Zulassungsantrags, dass viele Ungereimtheiten vorlagen. Dieser Antrag umfasste über 300.000 Seiten. Es ist sehr unglaubwürdig, dass die zuständigen Behörden diese 300.000 Seiten innerhalb von wenigen Wochen umfassend prüfen konnten, fast 4.000 Seiten pro Tag! Neben dem Antrag von Pfizer lagen ja gleichzeitig auch noch die Anträge der anderen Hersteller vor…

Erinnern Sie sich noch? Die Impfstoffe, und hier ganz weit vorne der von BionTech/Pfizer, wurden – und werden teilweise immer noch – als hochwirksam beworben, als lebensrettend und als Segen für die Menschheit, als einziger Ausweg aus der Pandemie!

Sicher und effektiv! Der Hersteller hat dies jedenfalls nicht behauptet.

Dabei wurden sie als supersicher beschrieben, als „nebenwirkungsfrei“ vermarktet. Aus den Pfizer Zulassungs-Protokollen wird nun auch immer mehr bekannt. Die Veröffentlichung dieser Daten musste ja tatsächlich auch gerichtlich erstritten werden. Veröffentlicht sollte keines der Dokumente werden. Jetzt sieht man deutlich warum. Die Ergebnisse der Studien passen vorne und hinten nicht zu den politischen Werbeaussagen.

Unter der Falschaussage, die Impfung sei hocheffektiv und würde die Pandemie stoppen wurde in Deutschland die impfunwillige Bevölkerung entweder durch 2G-Maßnahmen zur „freiwilligen“ Impfung genötigt oder durch die Impfpflicht gezwungen. Diese Maßnahmen galten zu einem Zeitpunkt wo jeder bemerken musste, dass es durch die Impfstoffe keinen Fremdschutz gibt.

Noch einmal: im Vertrag steht explizit: der Hersteller macht keine Aussagen weder zur Wirksamkeit noch zur Ungefährlichkeit seines Produktes! Was treibt aber die verantwortlichen Politiker dazu, diese Tatsache komplett zu verdrehen?

Der betreffende Passus steht übrigens identisch auch in dem Pfizer Vertrag mit Südafrika.

9 Seiten Impfnebenwirkungen

Aus Pfizer Dokumenten ist schon lange ersichtlich, dass zahlreiche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung bekannt sind. Neun kleinbedruckte Seiten mit möglichen Nebenwirkungen finden sich im Anhang des „Cumulative Analysis Post-Authorization adverse event reports“.

Warum haben die Verantwortlichen zig Millionen Euro für etwas ausgegeben, das der Vertrag als unsicher in der Wirksamkeit beschreibt, den Menschen vielleicht sogar schadet – um dies dann noch als Wunderwaffe zu verkaufen und dabei „Ungläubige“ zu diffamieren? Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben sehr früh davor gewarnt, dass diese Substanzen nicht harmlos sind und auch nicht sehr effektiv. Sie wurden daraufhin als Wissenschaftsleugner und Schlimmeres bezeichnet. Die Realität und die aufgedeckten Dokumente geben ihnen spätestens jetzt recht.

Im Gegensatz zu anderen Staaten zeigt in Deutschland jedoch kaum jemand von offizieller Seite Interesse an einer Aufarbeitung des Skandals. Lediglich im Land Brandenburg gibt es einen Corona-Untersuchungsausschuss.

Wissenschaftlicher Diskurs soll weiterhin unterbunden werden

Im Gegenteil zeigen sich hier die in der Corona Pandemie prominenten Stimmen vollkommen unbeeindruckt und legen sogar noch nach. Während der Corona-Zeit wurde den Aussagen des Virologen Christian Drosten andächtig gelauscht und gefolgt. Die Meinungen von Epidemiologen und Immunologen waren hingegen für überflüssig erklärt. Dabei sind dies die Experten dafür, wie sich Erreger ausbreiten, wie der menschliche Körper reagiert und welchen Sinn in diesem Zusammenhang Impfungen haben.

Dieser Christian Drosten hat nun vor 2 Wochen beim Weltgesundheitsgipfel in Berlin tatsächlich die Forderung aufgestellt, dass sich bei der nächsten Pandemie nur eine durch die WHO ausgewählte Gruppe von Experten überhaupt öffentlich äußern dürfe. „Wir sollten nicht zulassen, dass jedweder, der irgendeinen akademischen Abschluss hat, mitten in einer Pandemie über den Kern des Problems spricht.“ Der öffentliche Diskurs wird immer totalitärer. Das erinnert fatal an das Wahrheitsministerium von Orwells 1984 – und kaum jemanden stört es!?

Bereits während der Corona Jahre war Zensur vor allem in den Social Media allgegenwärtig, wie vor allem die Twitter Files letztes Jahr gezeigt haben. Dass man nun aber auch ganz unverhohlen darüber spricht und dies als ganz normal ansieht hat schon eine neue Qualität. Der vor 2 Monaten inkraft getretene Digital Service Act der EU bietet erschreckend gute Voraussetzungen, um kritische Stimmen auf den Sozialen Medien stumm zu schalten.

Leseempfehlungen und Quellen

https://norberthaering.de/macht-kontrolle/world-health-summit-2023/

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248102026/Im-Nachgang-der-Pandemie-Die-betreute-Meinungsbildung-bei-der-Corona-Aufarbeitung.html

https://martinsonneborn.de/pfizer-akte-vonderleyen/

https://www.cicero.de/innenpolitik/digital-services-act-eu-aufruf-zur-denunziationhttps://twitter.com/MartinSonneborn/status/1654887313342709761?lang=de

https://www.welt.de/politik/plus244944678/Ueberschuss-in-der-EU-Neun-Impfdosen-pro-EU-Buerger-Unmut-ueber-Milliarden-Vertraege-mit-Pfizer-Co.html

https://archive.org/details/contract_03/page/48/mode/2up?view=theater

https://www.documentcloud.org/documents/23941524-south-africa-pfizer-contract

https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/04/reissue_5.3.6-postmarketing-experience.pdf

 

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