Pollen-Allergien: welche Fehler machen Allergiker?

„Pollen-Allergiker machen oft Fehler bei der Behandlung“. So betitelte die Dortmunder Tageszeitung Ruhr Nachrichten vor 3 Tagen einen Artikel zum Thema Behandlung von Pollen-Allergien. Welche Fehler machen aber Pollen-Allergiker wirklich?

Pollen-Allergien effektiv behandeln mit der Bicom Bioresonanzmethode

Pollen-Allergien effektiv behandeln mit der Bicom Bioresonanzmethode

Fehler Nummer 1 ist, der Tageszeitung zu vertrauen. Denn allein die Aussage, die Birke läge zurzeit in der Luft ist schon falsch. Sie gehört zu den Frühblühern und ist tatsächlich schon lange durch. Aktuell sind es vor allem die Wiesengräser und der Roggen, die Allergikern zu schaffen machen. Wie sieht es aber aus mit den Tipps für die Behandlung? Bieten diese bessere Informationen?

Es gibt gute Alternativen bei Pollen-Allergien

Hier sehen wir Fehler Nummer 2. Dieser liegt aber nicht bei den Allergikern selbst, sondern wiederum in dem Bericht. Denn anstatt den Betroffenen zu einer effektiven und nebenwirkungsfreien Methode zu raten, werden den von Heuschnupfen geplagten Lesern lediglich Medikamente, sogenannte Antihistaminika empfohlen. Diese Präparate blockieren die Wirkung von Histamin an den Zellen. Histamin ist einer unserer körpereigenen Botenstoffe. Es ist u.a. an allergischen Reaktionen beteiligt und für die typischen Symptome verantwortlich. Die Betroffenen sollten einfach verschiedene Mittel ausprobieren und dann das Präparat nutzen, das „am wenigsten müde macht“ – so rät die Ruhr Nachrichten. Diese Aussage beinhaltet für die Betroffenen keinen Nutzen und keine Neuigkeit. Antihistaminika kennt wirklich jeder, der mit seinen Symptomen mal in einer Apotheke vorstellig wurde.

Pollen-Allergiker Ruhr Nachrichten

Bericht über Behandlung Pollen-Allergien Ruhr Nachrichten vom 23.05.22

Fehler Nummer 3 in dem Bericht unterstellt Asthmatikern, dass sie es sind, die einen Fehler machten. „Patienten mit geringen Symptomen“ erhalten statt der eigentlich sinnvollen zwei Medikamente nur eines gegen akute Luftnot. Das ist doch nun aber kein Fehler der Allergiker – sondern einer des verschreibenden Arztes oder Ärztin! Auch wenn die Patienten mit dem Inhalationsgerät nicht richtig umgehen können, so mangelt es an einer vernünftigen Einweisung durch den Arzt oder Apotheker.

Schnell und effektiv gegen Allergien: die Bicom-Bioresonanztherapie

Was aber verschweigt der Artikel tatsächlich? Das ist nun wirklich Fehler Nummer 4, meines Erachtens der gravierendste. Denn es gibt tatsächlich eine effektive, schnelle und nebenwirkungsfreie Methode zur Behandlung von Allergien: die Bicom Bioresonanztherapie. Lesen Sie hier eine ausführliche Beschreibung zu der Methode und vereinbaren Sie zeitnah Ihren Termin. Meiner Meinung nach sollte jeder Bericht zu Behandlungsmethoden bei Allergien diese Methode erwähnen. Denn schließlich wurde bereits 2009 durch das OLG München bestätigt, dass die Firma Regumed mit der Wirksamkeit der Methode werben darf.

Übrigens kann die Behandlung jederzeit erfolgen, auch in den symptomfreien Zeiten. Wenn Sie wissen, dass Sie gegen spät blühende Pflanzen allergisch reagieren, dann bereiten Sie sich rechtzeitig vor.

Die Methode wirkt übrigens natürlich auch gegen Allergien gegen „Hund, Katze, Maus“, sowie gegen Hausstaub und andere Allergene.

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