Das Märchen vom bösen Wolf und dem schlechten Cholesterin

Immer noch hält sich hartnäckig der Glaube, Cholesterin sei so schlimm wie der böse Wolf im Märchen. Cholesterin ist angeblich Schuld an Arteriosklerose, Herzinfarkten und Schlaganfällen. Im übertriebenen Umkehrschluss: ohne Cholesterin leben wir länger. Ist das so?

Das Märchen vom schlechten Cholesterin

Das Märchen vom schlechten Cholesterin

Schauen wir doch mal genauer, was Cholesterin eigentlich wirklich ist und was es macht.

Zuerst einmal: Cholesterin ist lebenswichtig! Aus diesem Grunde stellt unser Körper zwischen 75%-90% (je nach Quelle) dieses Lipids selbst her. Das würde er nicht tun, wenn es sich nur um unnützes oder gar giftiges Zeug handeln würde. Mit anderen Worten, nur einen ganz geringen Teil unseres Cholesterins nehmen wir über die Nahrung zu uns.

Cholesterin ist lebenswichtig

Cholesterin stabilisiert die Zellmembranen und schützt so unsere Zellen. Insbesondere die Zellen des Gehirns und des Nervensystems sind reich an Cholesterin. Was ich auch schon vielen meiner PatienInnen erklärt habe: Cholesterin ist der Ausgangsstoff für unsere Steroidhormone. Dies sind u.a. die Sexualhormone und Cortisol. Somit ist Cholesterin am Energiehaushalt, unserer Fortpflanzung und auch unseren Emotionen beteiligt.

Aus dem Cholesterin der Haut bildet unser Körper mit Hilfe der Sonnenstrahlen Vitamin D. Dies ist nicht nur wichtig für den Calciumstoffwechsel und somit für gesunde Knochen. Auch das Immunsystem und die Psyche profitieren von Vitamin D.

Unser Cholesterin wird größtenteils in der Leber gebildet. Die Leber stellt auch die Gallensäuren her: aus dem Cholesterin. Aus dem Griechischen stammen die Bezeichnungen Chole = Galle und stereos = fest, hart. Die Gallensäuren sind wichtig für eine gesunde Verdauung, denn sie emulgieren die Fette aus der Nahrung, sodass diese vom Körper verarbeitet werden können. Dies ist auch die Voraussetzung dafür, dass die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K aufgenommen werden können. Ohne ausreichend Gallensäuren kommt es zu erheblichen Verdauungsproblemen. Fettverdauungsstörungen und Verstopfung sind typische Resultate.

Der Mythos vom schlechten Cholesterin

Woher kommt aber der Mythos vom „schlechten“ Cholesterin? Da hat zuerst 1908 der russische Wissenschaftler Alexander Ignatovsky nach dem Grund für Ablagerungen in den Arterien gesucht. In diesen Plaques fand er unter anderem Cholesterin. Um seine These zu erhärten fütterte an Kaninchen eine Masse aus Eiern und Hirn. Wie wir jedoch wissen, sind Kaninchen reine Pflanzenesser. Dass ihnen diese Mahlzeiten nicht gut bekommen würde ist eigentlich klar. Ignatovsky fand nun aber vermehrt Cholesterin in den Plaques in den Arterien und folgerte daraus, dass cholesterinhaltige Nahrung zur Arteriosklerose führen würde. Dieser Gedanke hält sich bis heute hartnäckig.

Vor 50-60 Jahren hat man in den USA einen konstanten Anstieg an Herzinfarkten registriert. Schnell haben die Wissenschaftler einen Zusammenhang mit den veränderten Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ausgemacht. In den USA haben seit 1950er Jahren Fastfood und industrielle Fertignahrung in einem rasanten Tempo um sich gegriffen. Das erste „McDonalds“ wurde 1940 gegründet, seit den 1960er Jahren wurde expandiert. Was daraus geworden ist, das wissen wir…

Mit dem Fastfood kamen neue Krankheiten

Mit den Fastfood Ketten stieg der Konsum von fetthaltigen Lebensmitteln, sowie von Zucker und zuckerhaltigen Getränken rasant an. Bei der Erforschung der Ursachen der erhöhten Herz-Kreislauf-Erkrankungen teilten sich die Lager der Wissenschaftler schnell auf in die, die Fett und die, die Zucker für die Ursache hielten. Letztere zeigte in Studien bereits in den 1950er Jahren einen eindeutigen Zusammenhang zwischen erhöhten Zuckerkonsum und Herzerkrankungen.

Die mächtige US-Zuckerindustrie setzte allerdings zum Gegenschlag mit gefälschten Studien! Die Hersteller von Süßigkeiten und Softdrinks befürchteten Umsatzeinbußen. Es wurden im großen Stile gefälschte Daten in Umlauf gebracht, die Zucker als harmlos darstehen ließen. Namhafte Wissenschaftler wurde gekauft. Wer nicht mitspielen wollte, dessen Karriere wurde systematisch zerstört. So hat die Zucker-Lobby dafür gesorgt, dass einer der größten Zucker Kritiker, der Brite John Yudkin (Autor des Buches „Pur, weiß, tödlich – warum der Zucker uns umbringt und wie wir das verhindern können“) auf keinen Kongressen mehr auftreten und keine wissenschaftlichen Artikel mehr veröffentlichen konnte. Sein Schicksal hat viele potentielle Kritiker mundtot gemacht, aus Angst.

Betrug und Täuschung in großem Stil

Kurz darauf wurde propagiert, Fett sei Schuld an Fettleibigkeit und Herzerkrankungen, vor allem die gesättigten Fettsäuren. In den Ernährungsrichtlinien der folgenden Jahrzehnte wurde daher aufgenommen, möglichst wenig Fett zu essen. „Low Fat“ wurde als Ziel vorgegeben. Allerdings ist eine fettreduzierte Nahrung geschmacklich fad, da Fett ein Geschmacksträger ist. Und außerdem initialisiert Fett ein Sättigungsgefühl. Um den langweiligen Geschmack auszugleichen wurde nun der Nahrung vermehrt Zucker zugefügt, der ja angeblich ungefährlich war. Zucker ist ebenfalls ein Geschmacksträger – löst aber kein Sättigungsgefühl aus! Der Beginn der Fettleibigkeit ist also nicht auf Fett zurückzuführen, sondern auf die unkontrollierte Zufuhr von Zucker und versteckten Zuckern in den Industrieprodukten. Fettleibigkeit erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen…

Mittlerweile ist dieser Betrug aufgedeckt – es hält sich aber weiterhin hartnäckig in den Köpfen der Gedanke, dass Fett an sich ungesund sei. Auch hält sich in dem Zusammenhang der Aberglaube, Cholesterin sei ungesund und ein hoher Wert ein Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine cholesterinreiche Ernährung sei auf jeden Fall zu vermeiden, wenn man gesund bleiben möchte.

Was ist denn nun aber dran am guten und bösen Cholesterin?

Cholesterin ist als Lipid eine fettähnliche Substanz. Wie wir wissen ist Fett in wässrigen Lösungen nicht löslich. Um Cholesterin also mit dem Blut durch den Körper transportieren zu können muss es an bestimmte Transportproteine gebunden werden. Hier kommen nun HDL und LDL ins Spiel, die „Guten“ und die „Bösen“. Das Gesamtcholesterin im Blut entspricht circa der Summe von HDL- und LDL-Cholesterin.

Die Unterscheidung der beiden ist dem Namen zu entnehmen. HDL steht für „High Density Lipoprotein“, also eine hohe Dichte und dementsprechend einen geringen Lipidanteil. Es ist für den Rücktransport des Cholesterins in die Leber verantwortlich. Dieses wird dort u.a. zu Gallensäure verstoffwechselt. Es ist also dafür verantwortlich, auch Cholesterinmolküle, die sich bereits an Gefäßwände angeheftet haben, zu lösen.

LDL bedeutet im Gegenzug „Low Density Lipoprotein“, also eine geringe Dichte und damit einen hohen Lipidanteil. Es transportiert das Cholesterin aus der Leber über das Blut zu den Körperzellen. Wenn jetzt mehr Cholesterin im Blut ist, als verbraucht wird, dann kann es zu Ablagerungen an den Gefäßen führen. Aufgrund der Aufgabe des LDL als Lieferant von Cholesterin wurde es als das „böse“ Cholesterin bezeichnet.

Der Vollständigkeit halber seit gesagt, dass es auch noch das VLDL gibt, eine Vorstufe vom LDL.

Alleine die Bezeichnung „gut“ und „schlecht“ für natürliche Anteile in unserem Körper halte ich für absurd. Ohne das „böse“ LDL hätten wir kein Cholesterin in unseren Zellen. Die Zellmembranen wären instabil, die Zellen nicht geschützt. Wir hätten keine Hormone und wären mangels Fortpflanzung schon gar nicht mehr da… LDL ist also weder „schlecht“ noch „böse“!

Was sagen die Blutwerte aus?

Für Laborparameter gibt es bekanntermaßen Referenzwerte, mit denen Ihr Wert verglichen wird. Dabei gelten zur Zeit folgende Grenzwerte bei den meisten Laboren:

  • Gesamtcholesterin: < 200 mg/dl
  • HDL: > 40 mg/dl
  • LDL: < 100 mg/dl
  • Dazu wird in der Regel noch der Quotient LDL:HDL bestimmt – dieser sollte < 3 liegen.

Was allerdings nicht beachtet wird ist, dass der Cholesterinspiegel generell im Alter steigt und Frauen häufig einen etwas höheren Wert haben. Studien haben zudem ergeben, dass Werte bis zu 290 mg/dl nicht unbedingt eine erhöhte Gefahr eines Herzinfarktes mit sich bringen. Es sind für eine Beurteilung immer die weiteren gesundheitlichen Risikofaktoren zu betrachten. Dazu zählen Rauchen, Alkoholkonsum, Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes. Ein nicht vorbelasteter Mensch kann durchaus hohe Werte haben, ohne dass man nervös werden sollte.

Auch als Primärprävention ist das Senken des Cholesterinspiegels nicht unbedingt geeignet, wie der Kardiologe der Uni-Klinik Mainz Thomas Münzel bereits 2012 in der 3Sat Dokumentation „der Cholesterinsenker Betrug“ erklärte. Der Nutzen für Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen ist recht gering. Außerdem berichtet er, dass in den Studien die Nebenwirkungen runter gespielt wurden. Bis zu ein Drittel aller Konsumenten von Statinen leidet seiner Beobachtung nach unter Muskelschmerzen.

Aussagekräftig ist das Bild sowieso erst, wenn auch weitere Werte wie Triglyceride, Lipoprotein a und Homocystein betrachtet werden.

Hohe Cholesterinwerte als Hinweis

Cholesterin: das Ei ist unschuldig!

Cholesterin: das Ei ist unschuldig!

Auf der anderen Seite sollte man gegebenenfalls mal schauen, warum die Werte bei bestimmten Menschen „zu“ hoch sind. Vor allem wenn es sich um junge und ansonsten gesunde Menschen handelt.

Unser Körper produziert täglich so viel Cholesterin, wie er benötigt. Nehmen wir Cholesterin über unsere Lebensmittel auf, dann produziert er eben weniger. So funktioniert es bei einem gesunden Stoffwechsel. Weniger tierisches Fett oder weniger Eier zu essen bringt also keine Veränderung in den Laborwerten. Natürliches Fett wie Butter und das Hühnerei sind also schon lange rehabilitiert! Nur Patienten mit einer familiär bedingten Hypercholesterinämie sollten tatsächlich auf Cholesterin in der Ernährung achten, da bei ihnen dieser Regelmechanismus nicht funktioniert.

Wirklich gefährlich ist das LDL nur dann, wenn es tatsächlich „schlecht“ geworden ist – nämlich dann, wenn es oxidiert ist und als freies Radikal auftritt. (Lesen Sie hier, was es damit auf sich hat). LDL ist relativ anfällig für den Angriff von freien Radikalen und wird dadurch für den Körper nicht nur unbrauchbar, sondern schädlich. Denn das Immunsystem erkennt es in dieser Form nicht mehr als körpereigenes Molekül an, sondern fängt an, es unschädlich zu machen. Dabei entstehen sogenannte Schaumzellen, die sich im Inneren der Gefäße absetzen und eine Entzündungsreaktion verursachen. Erst dies führt zu Ablagerungen in den Gefäßen und somit zur Arteriosklerose, welche als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfälle zu sehen ist.

Sinnvoll wäre es daher also, nicht das LDL im Blut zu messen, sondern die sogenannte Lipidperoxidation zur Früherkennung und als Verlaufskontrolle bei Arteriosklerose. Bitten Sie Ihren Arzt beim nächsten Mal nach dieser Untersuchung (LpPLA2), wenn er die Cholesterinwerte für auffällig hält.

Auch sind die Triglyceride und das Lipoprotein (a) ein deutlicher Faktor zur Bestimmung der Arteriosklerose Risikos.

Niedrigere Grenzwerte machen gesunde Menschen krank

In den letzten Jahrzehnten sind die Grenzwerte, ab wann Cholesterin als zu hoch und damit als schädlich anzusehen ist, kontinuierlich gesunken. Der unabhängige Arzneimittelinformationsdienst „Der Arzneimittel-Brief“ kritisierte bereits im letzten Jahr deutlich, dass die neue Zielvorgabe „as low as possible“ nicht nur für das LDL gelte, sondern offensichtlich auch für das Evidenzniveau, also die Qualität, die für verbindlichen Behandlungsleitlinien gelte.

Auch gesunde Menschen werden durch einen niedrigen Grenzwert von 200mg Cholesterin im Blut durch das Laborergebnis plötzlich zu behandlungsbedürftigen Patienten. Und warum? Weil nun auf einmal etliche Millionen Menschen regelmäßig Medikamente benötigen… In echt? Naja, denken Sie mal selbst nach…

Lipidsenker sind ein großes Geschäft, helfen aber selten

Sogenannte Lipidsenker zählen zu den am Häufigsten verschriebenen Medikamenten in Deutschland. Hierbei fällt vor allem die Medikamentengruppe der „Statine“ auf. Alleine Simvastatin kam 2019 in Deutschland auf 14,5 Millionen Verordnungen im Jahr mit einem Umsatz von mehr als 200 Millionen €. 2011 war Atorvastatin auf Platz 1 der weltweit umsatzstärksten Medikamente, mit einem Umsatz von über 12 Milliarden US- Dollar. Das Ganze ist also ein riesiger Markt – und wo ein Markt ist werden die offenen Marktlücken gesucht – oder neu gebildet…. Weltweit bringen es Cholesterinsenker auf einen Umsatz von 27 Milliarden €!

Das Problem ist nun, dass diese Medikamente nicht nur die Krankenkassen belasten. Sie haben eine ganze Reihe von Nebenwirkungen. Wenn ein Medikament wirklich notwendig ist, dann muss man ggfs. auch die Nebenwirkungen in Kauf nehmen. Die Verordnung von Lipidsenkern an gesunde Menschen wird allerdings in weiten Teilen von Medizinern und Wissenschaftlern als unnütz und grob fahrlässig angesehen. Was machen denn Statine eigentlich?

Statine blockieren in der Leber ein bestimmtes Enzym, das für die Produktion von Cholesterin benötigt wird. Dies führt zu einem Cholesterinmangel in den Zellen. Da die Zellen wie beschrieben aber Cholesterin brauchen, nehmen sie dieses nun vermehrt aus dem Blut auf. Als Folge sinkt somit der Blutspiegel des LDL.

Es handelt sich somit nur um eine reine Kosmetik des Laborwertes. Denn die Ursache eines eventuell erhöhten Cholesterinspiegels wird damit nicht beseitigt. Im Gegenteil, denn diese Maßnahme ist ein starker Eingriff in den Stoffwechsel des Körpers und kann zu einer ganzen Reihe von Nebenwirkungen führen.

Statine – reich an Nebenwirkungen

Typische mögliche Nebenwirkungen sind Kopf- und Muskelschmerzen, sowie Funktionsstörungen der Leber. Magen-Darm-Probleme liegen auf der Hand, da Cholesterin in der Leber gebildet und zu Gallensäuren verarbeitet wird. Statine können weiterhin den Blutzuckerwert anheben und erhöhen somit das Risiko für Diabetes. Sie stehen auch im Verdacht, Alzheimer Demenz auslösen zu können.

Traurige Berühmtheit aus dieser Medikamentengruppe hat das Cerivastatin erlangt. Besser bekannt ist sein Medikamentennamen, unter dem es verkauft wurde: Lipobay! Lipobay wurde 2001 vom Markt genommen, nachdem es mit etlichen Todesfällen in Verbindung gebracht wurde. Bis dahin hatten allerdings weltweit 6 Millionen Menschen dieses Präparat erhalten. Es zählte zu den umsatzstärksten Medikamenten des Bayer Konzerns.

Was kann zu einem erhöhten Cholesterinwert führen?

Zum einen steigt der Cholesterinspiegel mit zunehmendem Alter an. Wie beschrieben dient es als Grundbaustein für diverse Hormone. Da die Hormonproduktion im Alter aber nachlässt, bleibt der Baustoff vermehrt liegen. Dies hat nun aber den Vorteil, dass mehr Lipide zur Verfügung stehen um insbesondere die fetthaltigen Nervenzellen zu schützen.

Bei einem hohen Stresslevel wird vermehrt das Stresshormon Cortisol gebildet. Cholesterin ist der Grundbaustein für Steroidhormone. Dies führt dazu, dass der Körper bei Stress vermehrt Cholesterin als Baumasse benötigt. Was passiert also bei Stress: der Cholesterinspiegel steigt an!

Auf der anderen Seite sind erhöhte Cholesterinwerte unter Umständen auch ein Hinweis auf eine chronische Entzündung im Körper. Dies sind häufig sogenannte silent inflammations, die als solche oft gar nicht wahrgenommen werden. Auch hier wird Cortisol benötigt. Bei deutlich erhöhten Cholesterinspiegeln sollte somit eine Entzündung ausgeschlossen werden.

Dass ein Senken der Cholesterinwerte unter solchen Umständen kein besonders guter Gedanke ist sollte somit klar sein.

Sind Sie unsicher wegen Ihrer Werte?

Haben Sie tatsächlich zu hohe Cholesterinwerte? Damit meine ich jetzt nicht ein Gesamtcholesterin von etwas über 200… Dann lassen Sie uns nach der Ursache suchen.

Haben Sie zu hohe Cholesterinwerte und gehören einer Risikogruppe für Herz-Kreislauf-Erkrankungen an? Dann lassen Sie sich beraten, wie Cholesterin auf natürliche Weise gesenkt werden kann.

Ich freue mich auf Ihren Anruf!

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Quellen:

https://www.daserste.de/

https://de.wikipedia.org

https://www.der-arzneimittelbrief.de/

https://www.wissenschaft.de/

https://www.apotheke-adhoc.de/nc/mediathek/detail/wirkstoff-ranking-das-sind-die-am-haeufigsten-verordneten-arzneistoffe/

Youtube – Der Cholesterinsenker Betrug

Youtube: Cholesterin der große Bluff – ARTE

https://de.wikipedia.org/