Pandemievertrag der WHO – Segen oder Gefahr?

Haben Sie vom Pandemievertrag der WHO gehört? Wahrscheinlich eher nein, das ist kein großes Thema in den Medien. Sie sollten aber davon gehört haben – und wir sollten aus diesem Grunde mal einen Blick auf die Rolle der WHO werfen. Wer steckt eigentlich dahinter, was sind ihre Ziele? Handelt es sich um eine demokratische, dem Wohle der Menschen verpflichtete Organisation?

Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist eine Unterorganisation der UNO. Sie hat sich die Bekämpfung von Erkrankungen, vor allem von Infektionskrankheiten zur Hauptaufgabe gemacht. Dabei zielt sie auf die Förderung der allgemeinen Gesundheit der Menschen weltweit. Die WHO wurde vor 75 Jahren gegründet und zählt heute 194 Mitgliedstaaten.

Als Gesundheit definiert sie einen Zustand des „vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens“. Dieser Ansatz ist durchaus ganzheitlich. Spätestens aber nach drei Jahren Corona Pandemie wird deutlich, dass das geistige und soziale Wohlbefinden, wenn überhaupt, dann nur am Rande betrachtet wird. Fundierte Kritik an der WHO findet man sogar bei der Wikipedia. Ob es tatsächlich um unser Wohl geht, vor allem beim geplanten Pandemievertrag, kann man durchaus anzweifeln.

Wer steckt hinter der WHO, wer finanziert sie?

Die WHO ist keine demokratisch legitimierte Organisation, sondern eine hauptsächlich durch Spenden finanzierte Institution. Bis 1993 wurde sie allein durch Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten finanziert. Auf Betreiben der USA hat man dies jedoch geändert und seitdem stammt das Geld zu 80% aus Spenden von Regierungen, privaten Stiftungen und Pharma-Unternehmen. Die privaten Spenden sind dabei fast alle zweckgebunden. Dadurch entscheiden die Spender weitgehend über den Handlungsspielraum der WHO.

Finanzierung der WHO

Finanzierung der WHO 2018 (Quelle WEF)

Auffällig ist im Zusammenhang mit der Finanzierung immer wieder die Bill und Melinda Gates Stiftung. Sie befand sich 2018 an zweiter Stelle (!) der Geldgeber. Die durch Gates gegründete Impfallianz GAVI, steht an fünfter Stelle der Geldgeber. Somit ist deutlich, wer bei der WHO die Richtung bestimmt.

Würde B. Gates seine Unterstützung zurückziehen, dann stünde die WHO vermutlich vor dem Aus. Er ist schließlich „nur“ ein privater Spender und könnte mit seinem Geld jederzeit etwas anderes anfangen. Aber diese Investitionen zahlen sich für ihn aus, denn er handelt sicherlich nicht als der Philanthrop (= „Menschenfreund“), als den man ihn immer wieder bezeichnet. Die WHO schreibt selbst auf ihrer Seite, dass der „Return of Investment“ bei mindestens 1:35 liegt. Das bedeutet: jeder in die WHO investierte Dollar bringt 35 Dollar ein. Die Unterstützung der WHO ist also ein lukratives Geschäft.

WHO ist keine demokratisch legitimierte Organisation

Die WHO ist keine demokratisch legitimierte Organisation, das sollte uns jederzeit bewusst sein. Niemand von uns hat Bill Gates dazu gewählt, dass er die Geschicke der weltweiten Gesundheit weitgehend beeinflussen kann.

Er ist ebenfalls auch an der CEPI beteiligt, einer Allianz zur Erforschung neuer Impfstoffe. Dabei investiert er also direkt in die Entwicklung neuer Impfstoffe und erhält durch diese Investitionen die Kontrolle darüber, wie die Impfstoffe weltweit verteilt und eingesetzt werden.

Bill Gates GAVI (screenshot GAVI)

Bill Gates GAVI (screenshot GAVI)

Bill Gates bezeichnet seine Investition in die GAVI übrigens als „die beste Investition, die wir je gemacht haben“. Was genau er damit meint, sagt er jedoch nicht. Man mag es sich denken.

So berichtete auch der SWR 2019 noch unter dem Titel „Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates“, dass reiche Privatspender die Politik der WHO manipulieren zum Schaden von vielen armen Kranken. Kritik an dieser Tatsache liest man aber zunehmend seltener – vor allem seitdem die sogenannten „Faktenchecker“ Kritiker allgemein diskreditieren.

Was sind die Ziele der WHO?

Reiche Firmen und noch reichere Privatleute bestimmen die Tätigkeiten der WHO. Diese haben in erster Linie Interesse daran, ihre Macht und ihr Vermögen zu stärken und auszubauen. In diesem Zusammenhang ist tatsächlich vor allem der erhebliche Finanzanteil der Bill und Melinda Gates Foundation zu nennen. Dass somit Interessen einseitig verschoben werden, liegt auf der Hand. Im Ergebnis sehen wir Impf- und Medikamentenkampagnen. An einem Aufbau funktionierender Gesundheitssysteme in armen Ländern hat jedoch kein „Philanthrop“ Interesse – da gäbe es nichts zu verdienen. Daher erfolgt keine Förderung in diesem Bereich.

Impfungen als einziges Heilmittel?

Auf der Seite der deutschen Bundesregierung ist zu lesen, dass die Bekämpfung von Infektionskrankheiten, gegen die eine Impfung möglich ist, zu den größten Erfolgen der WHO zähle. Weltweite Impfprogramme würden helfen zu verhindern, dass jedes Jahr Millionen von Kindern an Infektionen sterben oder eine Behinderung zurückbehalten. Zum Thema Impfen empfehle ich noch einmal die ARTE Doku „Impfen, die ganze Geschichte“, die die vermeintlichen Erfolge von Impfungen kritisch hinterfragt.

In der Tat wurde uns in den letzten Jahren die WHO als eine Art moralische Instanz präsentiert. Deren Entscheidungen durften nicht hinterfragt werden. Weltweit haben Regierungen beschlossen, dass nur was die WHO veröffentlicht Tatsachen seien – alles andere, abweichende Meinungen seien Fake News, Hate Speech oder rechtsradikal. Sehenswert dazu ist ein Video der WHO auf Twitter, in dem Menschen, die die Corona Impfungen kritisch sehen, aufs übelste diffamiert werden. In den USA und Deutschland wäre dies eine Bewegung, die am extrem rechten Rand angesiedelt sei.

Vor diesem Hintergrund wurde alles gecancelt, was nicht ins Weltbild passte und die Medien haben extrem einseitig berichtet. Die meisten der Aussagen der WHO sind mittlerweile widerlegt, aber da spricht man nicht mehr drüber. Es bestünde ein Fremdschutz durch die Impfungen und diese seien nebenwirkungsfrei – wer hat denn hier Falschmeldungen verbreitet? Zum Thema Umgang mit Nebenwirkungen empfehle ich übrigens eine Sendung des SWR von letzter Woche.

Die Rolle der WHO bei Pandemien

Erinnern Sie sich an die Schweinegrippe im Jahr 2009? Damals änderte die WHO einfach die Regeln zum Ausrufen einer Pandemie. Man setzte die Schwelle hierfür herab – die Schwere der Krankheit und eine höhere Sterblichkeit wurden fortan nicht mehr als ausschlaggebendes Kriterium betrachtet. Die WHO hatte damals den höchsten Level einer Pandemie ausgerufen und Angst und Panik verbreitet. Allerdings hat man damals noch auf kritische Stimmen, die diese Reaktion für überzogen gehalten haben, gehört. Das war 11 Jahre später leider ganz anders.

„‘Die ganze Sache mit der Schweinegrippe war eine riesige Marketingblase der WHO‘, sagt Ulrich Keil am 19. Mai 2010 bei seiner Anhörung vor dem französischen Senat in Paris.“ (Cicero, 30.07.22) Ulrich Keil war u.a. Direktor des WHO-Kollaborationszentrums für Epidemiologie und Prävention von Herz-Kreislauf- und anderen chronischen Krankheiten an der Universität Münster. Er kritisiert vor allem den Einsatz von anlasslosen Massentestungen zur Beurteilung eines pandemischen Infektionsgeschehens. Bei Massentestungen gesunder Menschen wird man bei einem Atemwegserreger immer eine Vielzahl Infizierter finden, die keine Symptome aufweisen – also nicht krank sind. Wenn nun aber die Krankheitsschwere selbst keine Rolle mehr spielt, Gesunde als krank gelten können – dann ist eine Pandemie schnell erklärt.

Die geschieht vor allem, wenn unspezifische PCR-Tests, die eine hohe Anzahl falsch positiver Testergebnisse liefern, als Goldstandard gewertet werden.

Den Zusammenhang zwischen dem Wecken von Ängsten und Interessen der Pharmaindustrie hat die ARTE Doku „Profiteure der Angst – das Geschäft mit der Schweinegrippe“ sehr gut dargestellt. Der Film erläutert auch, wie Karrierewege in der Pharmaindustrie und der WHO sich kreuzen. Man profitiert voneinander, man unterstützt sich, man schustert sich Posten zu. Sie können die Doku noch bei Youtube aufrufen, bspw. hier.

Was ist der Pandemievertrag?

Nachdem uns also klar ist, dass die WHO kein uneigennütziger und idealistischer Zusammenschluss ist und wer hinter der WHO steckt, wie die Interessen liegen, sollten wir schauen, was die WHO für die Zukunft plant. Im Focus stehen bei der heute zu Ende gehenden Weltgesundheitsversammlung die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) und ein neues WHO-Abkommen. Es geht hierbei um die Prävention weiterer Pandemien.

Man sehe den Klimawandel als Gefahr für häufigere Pandemien, da Viren von Wild- oder Haustieren häufiger auf den Menschen übersprängen. Allerdings spricht mittlerweile niemand mehr ernsthaft über die Fledermaus als Ursprung der Corona-Pandemie. Das Virus stammt aus einem Labor, daran zweifelt die Fachwelt kaum noch. Aber das ist ein anderes Thema…

Aus der Erfahrung, dass China zu spät und unzureichend über SARS-CoV-2 informiert habe, meint man nun die Erkenntnis zu gewinnen, dass die internationale Zusammenarbeit zur Prävention, Erkennung und Bekämpfung von Pandemien gefördert werden müsse. Man sieht die WHO in der Rolle der Leitung dieser Organisation. Zur Behandlung und zur Immunisierung solle vor allem auf Impfstoffe gesetzt werden.

Es geht um eine „regelbasierte internationale Gesundheitsordnung“. Die EU, die G7-Staaten und einige andere Länder sind die treibenden Kräfte dahinter.

Gefahren des Pandemievertrages

An dieser Stelle muss daher vehement hinterfragt werden, ob die durch die WHO vorgesehenen Pandemie-Maßnahmen aber tatsächlich wirklich zielführend waren:

  • Stark angezweifelt wird der epidemiologische Nutzen von Masken, insbesondere im Außenbereich.
  • Lockdowns und Schulschließungen waren weitgehend kontraproduktiver, als dass sie Vorteile gebracht hätten. Auch das ist anerkannt.
  • Die WHO hat frühes Intubieren empfohlen. Heute weiß man, dass diese Maßnahme genau falsch war. Laut dem Lungenarzt Thomas Voshaar hätten 20.000 Menschen in Deutschland nicht sterben müssen, hätte man auf die Intubation verzichtet. (Interview in der WELT am 05.05.23)
  • Die Impfungen haben ihren Zweck verfehlt. Sie führten eben nicht zu einer Herdenimmunität. Dies darf man bei Atemwegserregern auch nicht ernsthaft erwarten. Daneben haben sie eine hohe Anzahl von Nebenwirkungen verursacht.

Unter diesen fragwürdigen Umständen und Fehlentschlüssen sollten wir misstrauisch sein, wenn eine solche Organisation Regeln aufstellen will, die globale Gültigkeit haben sollen. Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) schreibt hierzu:

„Nach Artikel 21 der WHO-Verfassung kann die Weltgesundheitsversammlung Vorschriften annehmen, die für die Staaten rechtlich bindend sind, es sei denn, diese lehnen sie ab (»opt out«). Sobald die in den Vorschriften festgelegte Frist für die Ablehnung oder die Anmeldung eines Vorbehalts verstrichen ist, sind die betreffenden Regelungen für alle Staaten, die keine Einwände geäußert haben, verpflichtend. Das Hauptmerkmal der WHO-Vorschriften besteht darin, dass in ihrem Fall die Beteiligung der nationalen Gesetzgeber nicht nötig ist.“

Regelungen der WHO werden verpflichtend

Das bedeutet: wenn die WHO eine gesundheitliche Notlage ausruft und Änderungen der IHR beschließt, dann werden diese Regelungen für alle Länder verbindlich. Sie können zwar innerhalb einer Frist widersprechen. Die Gefahr besteht allerdings, dass man die WHO wie zuletzt als maßgebliche Autorität ansieht. Damit könnte die WHO über weltweite Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Versammlungsverbote entscheiden und darüber, wer wann und wie oft mit welchem Impfstoff geimpft wird. Dass Impfungen dabei freiwillig blieben, ist eine naive Vorstellung. Diese Übertragung von Einschränkungen der Grundrechte auf eine nicht demokratisch legitimierte Institution, deren Hauptsponsoren sehr viel Geld an Impfungen verdienen, ist einer der Hauptkritikpunkte gegen den Pandemievertrag.

Souveränität, Freiheit und Grundrechte stehen auf der Kippe. Die WHO könnte freies Reisen jederzeit einschränken. Selbst der Begriff der Menschenwürde könnte als oberster Grundsatz fallen. Wir haben bei den Coronamaßnahmen gesehen, wie schnell unsere Regierungen Grundrechte national kippen können. Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote, Schulschließungen und allein sterbende alte Menschen in den Heimen, Diffamierung und Ausgrenzung Ungeimpfter – möchten wir das wirklich noch einmal? Dann als „regelbasierte internationale Gesundheitsordnung“ – ohne Mitsprache von Parlament und Regierung?

Fehlerkultur bei der WHO? Fehlanzeige!

Die WHO hat bis heute keine ihrer Fehler zugegeben. Die einzigen Probleme waren das Virus und die (angeblichen) Falschmeldungen. Ein Lernprozess findet nicht statt und wir dürfen ihn wohl auch nicht erwarten. Ob allerdings die durch die WHO veröffentlichten Meldungen in Bezug auf die Corona Pandemie immer so stimmen mag bezweifelt werden. So hat sie Anfang Mai 23 im Zusammenhang mit der Beendigung der Pandemie veröffentlicht, es habe 20 Millionen Corona Tote gegeben. Jedoch ist bis heute nicht geklärt, wie diese Zahl zustande kommt. Weiterhin wird vielfach nicht unterschieden, ob ein Mensch an oder mit Corona gestorben ist. Wie wir mittlerweile wissen, liegen hier auffällige Diskrepanzen vor.

Wie sich weltweit der Gesundheitszustand infolge der Maßnahmen verschlechtert hat – darüber berichtet niemand offiziell. Welche langfristigen Folgen Lockdowns, Schulschließungen, Kontakt- und Sportverbote haben – interessiert nicht. Eine weltweite Aufarbeitung und Hilfe zur Linderung von Impfschäden – Fehlanzeige. Interessanterweise gibt es auch keine Alarmsignale aufgrund der in vielen Ländern seit 2021 (erst ein Jahr nach Beginn der Pandemie) gestiegenen Übersterblichkeit. Warum die Geburtenraten ebenfalls in vielen Ländern weltweit seit genau Januar 2022 eingebrochen ist, dazu gibt es auch keine Forschungen. Klingt dies beruhigend?

WHO definiert Krankheiten

Vielleicht ist Ihnen auf meinen Rechnungen oder auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Ihres Arztes schon einmal eine codierte Diagnose aufgefallen. Diese Codes entstammen dem ICD-10. Das ist die “International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems” – also einer internationalen Statistik von Krankheiten und Gesundheitsproblemen. Die WHO verwaltet und veröffentlicht diese. Ich betone noch einmal: „Krankheiten und Gesundheitsprobleme“.

Vor einigen Monaten kam nun ein interessanter neuer Code hinzu: „Z28: Nicht durchgeführte Impfung“. Eine nicht durchgeführte Impfung stellt nun ein offizielles Gesundheitsproblem dar! Dabei sind die aufgelisteten Gründe interessant, u.a. „Impfung nicht durchgeführt wegen: Glaubensgründe“ oder „Impfung nicht durchgeführt wegen: Gruppendruck“.

Bis zum Jahr 2022 galt die Durchführung einer Impfung als freie und persönliche Entscheidung. Nun gelten nicht Geimpfte durch die WHO offiziell als pathologisiert. Ein Zusammenhang mit der Pharmahörigkeit der WHO und ihrer Hauptsponsoren der Impf-Lobby mag rein zufällig sein. Oder? Warum hat man diesen Code wohl im ICD-10 aufgenommen?

Wie steht die Bundesregierung zu der Debatte?

In einem Antrag der Ampel-Fraktionen zur Stärkung und Förderung der WHO wurde gefordert, dass die eindeutige Führungsrolle der Organisation anzuerkennen sei und die Mitgliedstaaten ihr einen multilateralen Ansatz in globalen und regionalen Gesundheitsfragen Vorrang einzuräumen haben. Diesem Antrag wurde nahezu einstimmig, auch durch die Fraktion der CDU zugestimmt. Geäußerte Kritik hat man wie immer als Schwurbelei und Verschwörungstheorien diskreditiert.

Interessant ist in dem Antrag übrigens auch der Hinweis darauf, dass die WHO den Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit bezeichnet. Lockdowns zur Rettung des Klimas könnten so eine weitere real werdende „Verschwörungstheorie“ werden.

Zensur wird durch Pandemievertrag verstärkt

Langsam sickert es auch in den allgemeinen Medien langsam durch, dass man während der Pandemie ein zu enges Meinungsspektrum akzeptiert hat. Viele namhafte Wissenschaftler wurden aus dem Diskurs ausgeschlossen und diskreditiert. Wie sich zeigt, hatten viele von ihnen mit ihren Warnungen und Mahnungen in Bezug auf die Effektivität einer Maskenpflicht, der Sinnhaftigkeit von Lockdowns oder der Effektivität und vermeintlichen Nebenwirkungsfreiheit der Impfungen recht.

Die sogenannten Twitter Files haben gezeigt, dass gezielt in den Social Media Meinungen und Personen zensiert wurden. Das hat alles mit Meinungsfreiheit und Wissenschaft nichts zu tun. Der Pandemievertrag sieht nun in Artikel 17 explizit vor, dass sich die Vertragsparteien verpflichten sollen, „falsche, irreführende Fehlinformationen oder Desinformationen“ zu bekämpfen. Was wahr und was falsch ist, das bestimmt dann die WHO – durch unser Parlament abgesegnet. Orwell und das Wahrheitsministerium aus „1984“ lassen grüßen.

Meine klare Meinung: dieser Pandemievertrag muss gestoppt werden!

Die WHO ist keine demokratisch legitimierte Organisation. Aufgrund der Finanzierungsproblematik bestehen erhebliche Interessenskonflikte und einseitige Machtbefugnisse. Weder die weltweite Gesundheit noch die Geltungshoheit über „wahr oder falsch“ darf in die Hände einzelner, ausschließlich profitorientierter Akteure gelegt werden. Der Pandemievertrag muss gestoppt werden.

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Wer sich ausführlich zu dem Thema informieren möchte, dem empfehle ich folgende Artikel und Seiten:

https://norberthaering.de/macht-kontrolle/bundestag-drucksache-20-6712/

https://norberthaering.de/news/entschliessungsantrag-who/

https://multipolar-magazin.de/artikel/who-pandemievertrag

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation

https://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheitsorganisation-das-dilemma-102.html

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/weltgesundheitsorganisation-1744900#:~:text=Für%20zwei%20Jahre%20müssen%20die,%2C8%20Milliarden%20US%20%2DDollar.

https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html#:~:text=Die%20Weltgesundheitsorganisation%20WHO%20wird%20mittlerweile,Bill%20und%20Melinda%20Gates%20Stiftung.

https://www.gavi.org/operating-model/gavis-partnership-model/bill-melinda-gates-foundation

https://twitter.com/WHO/status/1602991915808456705

https://www.ardmediathek.de/video/zur-sache-baden-wuerttemberg/krank-nach-corona-impfung-werden-betroffene-im-stich-gelassen/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4NjMxNjI

https://www.cicero.de/innenpolitik/untersuchungsausschuss-corona-pandemie-verantwortung-enquete

http://web.archive.org/web/20111106022915/https://www.bmj.com/content/340/bmj.c2912.full

https://www.nzz.ch/international/welche-rolle-spielt-bill-gates-in-der-globalen-gesundheit-ld.1644849

https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2022A77_WHO-Initiativen.pdf

https://www.who.int/about/funding/invest-in-who/investment-case-2.0#:~:text=A%20healthy%20return%3A%20investment%20case,of%20the%20global%20health%20architecture.

https://dserver.bundestag.de/btd/20/067/2006712.pdf

https://www.bundestieraerztekammer.de/btk/dtbl/archiv/artikel/10/2009/das-geschaeft-mit-der-angst-schweinegrippe

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus245150826/Corona-Aufarbeitung-In-Deutschland-wird-zu-haeufig-kuenstlich-beatmet.html

https://apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb4/A_INB4_3-en.pdf