Gravierender Betrug bei der Pfizer-Zulassungsstudie für die Covid Impfungen

Immer mehr Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie des Impfstoffes von Biontech treten zu Tage und finden ihren Weg ganz langsam in die Medien. Dabei wird immer offensichtlicher, dass Sorgfaltspflichten nicht eingehalten wurden, die Impfstoffe nicht gut untersucht wurden und die Beteiligten um die hohen Risiken wussten. Kurz gesagt: es wurde gelogen und betrogen. Unsere Gesundheit hat in dem Zusammenhang nie jemanden interessiert.

Pfizer-Zulassungsstudie: viele Ungereimtheiten (Fotos: Addictive Stock:Shotshop.com)

Pfizer-Zulassungsstudie: viele Ungereimtheiten (Fotos: Addictive Stock:Shotshop.com)

Ich habe bereits im letzten September darüber geschrieben, dass die Pfizer-Zulassungsstudie für 55 Jahre nicht an die Öffentlichkeit geraten sollte und nur aufgrund von Klagen freigegeben wurde. Nach Herausgabe der Daten hatten sich direkt eine Vielzahl von Menschen an die Arbeit gemacht, die Daten auszuwerten. Immer wieder sind im Laufe der Zeit Hinweise über Ungereimtheiten veröffentlicht worden. Statt, dass sich die Medien um diese Informationen kümmerten, hat Twitter die veröffentlichenden Accounts nach kurzer Zeit dauerhaft verbannt. Dieses zum-Schweigen-bringen war bis vor kurzem ja gängige Methode bei Twitter, um Kritiker mundtot zu machen (und ist auf anderen Plattformen übrigens immer noch).

„Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“

Lange hat es gedauert, bis es der Skandal nun endlich in die deutschen Medien geschafft hat. Zumindest die Welt hat am 17.02.23 ausführlich berichtet unter dem Titel „Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“. Der Artikel kommt zu dem Ergebnis, dass die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen erfolgte! Dabei greift die Autorin Daten auf, die seit fast einem Jahr bekannt sind.

Denn bereits im Frühjahr 2023 hat der amerikanische Psychiater und Autor Dr. David Healy einen Blog-Beitrag mit dem Titel „Fishy Business in the Rio de la Plata“ veröffentlicht, in dem er seltsame Verflechtungen bei den Studien in Argentinien beschreibt – genau das, worüber jetzt auch die Welt berichtet. 6000 der weltweit 43548 Pfizer-Studienteilnehmer stammen aus Buenos Aires. An diesem äußerst wichtigen Standort mit der weitaus größten Zahl an Studienteilnehmern sind eine Reihe von schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten aufgetreten.

Anwalt in Buenos Aires klagt seine Akte ein

Da erfahren wir bspw. was mit dem Freiwilligen 12312982 passierte. Hinter dieser Nummer verbirgt sich Augusto Roux, ein 36jähriger Anwalt. Er hatte bereits nach der ersten Dosis eine unerwünschte toxische Nebenwirkung. Die Leber zeigte deutliche Symptome.

Trotzdem wurde ihm die 2. Dosis verabreicht, die zu schweren Nebenwirkungen mit Atemnot, brennenden Brustschmerzen, Fieber und Bewusstlosigkeit führte. Das behandelnde Krankenhaus diagnostizierte eine mit hoher Wahrscheinlichkeit unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff. Die Diagnose lautete Perikarditis – Entzündung des Herzbeutels.

Dies alles haben die Verantwortlichen allerdings in der Studienakte nicht verzeichnet. Es findet sich kein Wort über die Nebenwirkung Perikarditis – von der wir mittlerweile wissen, dass sie zusammen mit der Herzmuskelentzündung Myokarditis gar nicht so selten nach der Impfung auftritt. Stattdessen machte man aus der Krankengeschichte von Roux erst eine Corona Infektion (die er nachweislich nicht hatte), um ihn danach als psychischen Sonderfall mit Angststörungen abzuhandeln. Eine Umdeutung, die wir nun ja auch im realen Leben bei einer Reihe von Impfopfern sehen. Augusto Roux musste sich den Zugang zu seiner klinischen Akte einklagen. Hier sollte ganz offensichtlich etwas im Verborgenen bleiben.

Fälle von Nebenwirkungen wurden aus den Studien entfernt

Statt allen Fällen von Nebenwirkungen mit größter Aufmerksamkeit und Intensität nachzugehen, wie es der Patientenschutz erfordert, kehrten die Verantwortlichen diese Fälle offensichtlich skrupellos unter den Teppich. Sie tauchen schlicht und ergreifend in den Studien nicht auf! Das Ziel war ja, „nebenwirkungsfreie“ Impfstoffe auf den Markt zu bringen.

Gleichzeitig gab es noch andere grobe Ungereimtheiten. So wurden ebenfalls in Buenos Aires 53 Probanden auf einmal aus der Studie entlassen, aber auch dies wurde nicht dokumentiert. Der Verdacht liegt nahe, dass auch hier (schwere) Nebenwirkungen aufgetreten waren. Insgesamt wurden in Buenos Aires 200 Probanden nach der 2. Impfung aus der Studie gelöscht – immerhin 3,3% der ursprünglichen fast 6000. Wenn es sich bei allen um Personen mit schweren Nebenwirkungen handelt, so deckt sich dies mit der allgemein und weltweit beobachteten Rate von Nebenwirkungen.

Ein im Oktober 2022 in Argentinien einberufener parlamentarischer Untersuchungsausschuss hat bis heute keine Antwort auf die Fragen ergeben, wie viele Nebenwirkungen und wie viele Tote es wirklich gab – und was an dem Tag passiert ist, als die 53 Probanden entlassen wurden.

Die Pharmaindustrie ist erfinderisch

Dieses Mauern und Schweigen zu den Vorgängen bei den Pfizer-Zulassungsstudien ist ein Riesenskandal, der dringend aufgeklärt werden muss. Denn bei Impfstoffen handelt es sich schließlich um Therapeutika, die man gesunden Menschen, Milliarden (!) gesunden Menschen spritzen will – mehrfach. Wie schon bei den Studien zu den Statinen gesehen, ist die Pharmaindustrie durchaus phantasievoll, um die Studienergebnisse zu beschönigen.

Auch über Maddy de Garay erfahren wir endlich etwas aus den Medien. Maddy hat im Juli 2020 im Alter von 12 Jahren an den klinischen Studien von Pfizer teilgenommen. Nach der 2. Impfung hat sie schwerste neurologische Störungen erlitten, sitzt bis heute im Rollstuhl und muss über eine Nasensonde ernährt werden. Ihr Fall war bereits Thema im November 2021 vor einem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses und ist seitdem zumindest in den USA nicht unbekannt. Auch ihre Leidensgeschichte wurde nicht korrekt dokumentiert in den Studienunterlagen, wie man heute weiß. Auch sie versuchte man als psychische Störung abzuhandeln.

Nur 2260 jugendliche Probanden

Die Anzahl Studienteilnehmer bei Jugendlichen betrug übrigens nur 2260 Teilnehmer. Die Hälfte haben ein Placebo erhalten. Und es gibt noch mehr Fälle mit starken Nebenwirkungen. Dabei dürfen wir nicht vergessen: es geht es um Impfstoffe für gesunde Jugendlichen, die überhaupt kein Risiko hatten, schwer an Corona zu erkranken.

Die Bitte um Stellungnahme durch die Welt beantwortete Pfizer mit der Aussage, die Zulassungen beruhten auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit. Nach dem Aufdecken all dieser Zusammenhänge sind starke Zweifel durchaus berechtigt.

Hoffnungsträger Impfstoff

Im Jahr 2020 lagen die Hoffnungen der meisten Menschen auf den Impfstoffen. Die Verantwortlichen haben ja auch immer wieder behauptet, diese würden die Pandemie beenden. Wer geimpft sei würde nicht mehr an Corona erkranken und somit könnten wir das Virus ausrotten. Aber darf so ein Glaube alle Sicherheitsstandards über den Haufen werfen?

Glauben gehört meiner Meinung nach in die Kirche und nicht in die Wissenschaft. Auch die Aussage, die Impfungen würden vor Erkrankung und Weitergabe des Virus schützen sind nicht wahr.

„Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate“

Nachdem schon vieles während der Pfizer-Zulassungsstudien zweifelhaft abgelaufen ist, so war auch die rechtliche Zulassung ein Desaster, laut eines Artikels vom 12.02.2023 in der Berliner Zeitung: „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate“. Der Artikel stammt von einer Autorengruppe von Juristen, davon drei Rechtsprofessoren. Sie stellen schwere, skandalöse Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss.

Die Autoren greifen die von Anfang an diskutierte Frage auf, ob es sich im Falle der mRNA-Therapeutika um Impfstoffe oder um Gentherapeutika handelt. Impfungen enthalten nach der Definition Antigene, gegen die der Körper spezifische Abwehrstoffe (die Antikörper) herstellt. Dies führt zur Immunität. Die mRNA-Injektionen enthalten eben jedoch keine Antigene, sondern nur einen Bauplan für Teile des Virus. Der Körper des Menschen soll daraufhin den Fremdstoff selbst herstellen, damit sich danach sein Immunsystem gegen diesen richtet. Die Bildung der Immunität erfolgt also erst im zweiten Schritt. Denn zuerst erhält der Körper nur ein Bauprogramm zur Bildung eines Schadstoffes.

Unterschiedliche Standards für Impfstoffe und Gentherapeutika

Genbasierte Arzneimittel unterliegen hohen Prüfstandards. Die Zulassung der Gentherapeutika als Impfung umgeht diese hohen Standards. Sie erfolgte daher nicht auf Basis der allgemeinen Anforderungen an neue Arzneimittel. Die wissenschaftliche, wie auch die medizinrechtliche Grundlage ist sehr fragwürdig.

Wie so oft erschließen sich dem Laien bestimmte Details des Rechtswesens nicht allein mit gesundem Menschenverstand. Dafür gibt es aber Fachleute.

Die Entwicklung genbasierter Arzneimittel diente bislang der Therapie von wenigen Patienten mit sehr speziellen Krankheitsbildern. Sie unterliegen hohen Prüfstandards. Diese Standards gelten aber nicht, wenn es sich um ein genbasiertes Arzneimittel handelt, das als „Impfstoffe für Infektionskrankheiten“ deklariert ist und das man gesunden (!) Menschen injiziert. Hohe Auflagen bei Medikamenten für Schwerkranke, niedrigere Auflagen bei Massen-Medikamenten für Gesunde. Das verstehe wer will – ich tue es nicht!

Lobby-Gruppen sorgen für niedrige Sicherheitsauflagen

Basis für diese Definition war eine durch mächtige Lobbys im Jahr 2009 erwirkte Richtlinie (Nr. 2009/120/EG), die die EU-Kommission ohne Mitwirkung des Europäischen Parlaments beschlossen hat. Diese besagt aufgrund einer rechtlichen Umdefinition und unter Einflussnahme der pharmazeutischen Industrie: „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“ Dadurch entfallen scharfe Sicherheitsauflagen in der Produktion von mRNA-Gentherapeutika. Dies macht die Produktion deutlich günstiger und auch schneller. Diese Umdefinition hatte jedoch weitreichende Folgen für unser aller Sicherheit.

Dieser Coup erspart den Herstellern zahlreiche zeitlich und finanziell aufwendige präklinische Studien. Dies geht zulasten der Sicherheit des Arzneimittels, zulasten der Studienteilnehmer und zuletzt möglicherweise zulasten unserer Gesundheit.

Keine Präklinischen Studien nötig bspw. zu Krebsrisiken

Ohne präklinische Studien beginnen die Studien ohne, dass Sicherheit zu Fragen besteht, welche Änderungen im genetischen Material der Zellen erfolgen und wie die Krebsrisiken und wie die Grundfunktionen des menschlichen Körpers beeinflusst werden. Dies alles sind Fragen, hätte man sie vorher geklärt, den oben genannten Studienteilnehmern und vielen anderen Menschen ihre Gesundheit erhalten hätten. Tatsächlich ist bis heute nicht belegt, ob die Präparate nicht doch genotoxisch oder krebserregend sind. Denn der Goldstandard mit mehrjährigen, Placebo-kontrollierten Studien wurde nicht durchgeführt. Stattdessen hat man uns etwas von „teleskopierten Studien“ erzählt.

Die Überführung der bedingten Zulassung in eine reguläre Zulassung im Oktober 2022 wird von den Autoren als Verstoß gegen rechtliche Vorschriften gedeutet. Aus ihrer Sicht hätten die Behörden ohne valide Studien die reguläre Zulassung ablehnen müssen.

Auflösung von Kontrollguppen verhindert Studienergebnisse zu Sicherheit

Bereits 2021 wurde bekannt, dass Pfizer/Biontech und Moderna die Kontrollgruppen ihrer Studien nach kurzer Zeit aufgelöst hatten. Diese Gruppen hatten eben zur Kontrolle und zur Vergleichbarkeit nur ein Placebo injiziert bekommen. Diese Placebo-Gruppen sind ein essenzieller Bestandteil für klinische Studien. Ohne diese fehlt die Grundlage zur Ermittlung von Wirksamkeit und Risiken.

Dieser Vorgang war der EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) durchaus bekannt. Die Autoren bezeichnen diesen Vorgang als „Spurenbeseitigung in großem Ausmaß, Pharmabranche und Behörden behindern faktisch wissenschaftliche Aufklärung.“

Die Hersteller haben auch für die Zukunft keinen weiteren Anreiz für die Erhebung von Langzeitdaten. Solange Regierungen ihnen ja Haftungsfreistellung für Impfschäden gewährleisten, kann ihnen ja nichts passieren. Warum also Geld ausgeben für Sicherheitsstudien? Das schmälert nur den Gewinn. Oder es könnte noch schlimmer dazu führen, dass die Stoffe gar keine Zulassung erhalten.

In Indien war man schlauer als in der EU

Wussten Sie übrigens, dass der Pfizer/Biontech Impfstoff in Indien keine Zulassung erhalten hatte aufgrund der Tatsache, dass Indien sich nicht auf die Entschädigungsklausel einlassen wollte? Diese Entschädigungsklausel sorgt in allen anderen Ländern dafür, dass weder die Betroffenen, noch die bezahlenden Staaten Pfizer als Hersteller für Impfschäden haftbar machen können.

Die Regierungen, bzw. der EU-Kommission halten diese Verträge im übrigen weiterhin geheim oder veröffentlichen sie in weiten Teilen nur geschwärzt.

Diese Defizite in den Studien waren den Verantwortlichen von vornherein bekannt. Die weltweite Lage der Pandemie hat es aber scheinbar nötig gemacht, schnellstmöglich Impfstoffe zu entwickeln und einzusetzen. So hat man es uns zumindest verkauft. Man hätte aber davon ausgehen können, dass dann wenigstens im Nachgang Auswertungen gemacht, Wirksamkeit und Risiken evaluiert werden und wir nach mehr als 2 Jahren einen reichhaltigen Topf an validen Daten hätten. Tja, nichts ist davon allerdings passiert – leider. Oder war das von Anfang an so beabsichtigt? Man könnte fast meinen, dass dieses Versäumnis genauso Absicht war, wie die oben genannte Umdefinierung.

Ignoranz gegenüber grundlegenden Regeln des Medizinrechts

Hierzu noch einmal die Autorengruppe des Textes: „Der Lobbyeinfluss bei den Zulassungen führte dazu, dass grundlegende Regeln im Medizinrecht ausgehebelt wurden: Wenn Gesunde geimpft werden, braucht man höhere Sicherheitsstandards, als wenn man schwer kranke Menschen mit Gentherapeutika einem Heilversuch unterzieht. Ein solches Zulassungsdesaster darf sich nicht wiederholen.“

Zwei Dinge sind ihnen wichtig: die rechtliche Festlegung, genbasierte „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ seien keine Gentherapeutika, muss zurückgenommen werden. Als zweites plädieren sie für die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zur Durchleuchtung des Vorgehens von EMA und EU-Kommission wegen des dringenden Verdachts auf Rechtsbruch.

Die Berliner Zeitung hat diesen Artikel einige Stunden nach der Veröffentlichung wieder depubliziert, also gelöscht. Erst mit einer durch einen Molekularbiologen verfassten Gegenrede hat die Zeitung den Text erneut publiziert. Prinzipiell finde ich die Darstellung zweier unterschiedlicher Sichtweisen sehr begrüßenswert. Nur so können sich Leser und Leserin ein eigenes Bild machen. In dieser Abfolge mutete der Akt aber durchaus befremdlich an. Ein kritischer Text darf offensichtlich nicht erscheinen, ohne dass eine Gegenargumentation dabei ist.

Quellen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243820767/Corona-Impfstoff-Die-vielen-Ungereimtheiten-bei-der-Pfizer-Zulassungsstudie.html?icid=search.product.onsitesearch (Bezahlschranke)

https://davidhealy.org/disappeared-in-argentina/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

https://davidhealy.org/fishy-business-in-the-rio-de-la-plata/

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750

https://aaronsiri.substack.com/p/fda-buries-data-on-seriously-injured

 

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