Impfen – die ganze Geschichte: sehr sehenswerte Doku bei Arte

„Impfen – die ganze Geschichte“. Unter diesem Titel hat Arte kürzlich eine sehr sehenswerte französische Dokumentation zur Geschichte des Impfens ausgestrahlt. Ich habe den Eindruck, dass all die Erfahrungen zum Thema Impfen während der Corona Pandemie vergessen oder ignoriert wurden.

Impfungen (Foto: Bassi/Shotshop.com)

Wie sinnvoll ist das Impfen? (Foto: Bassi/Shotshop.com)

Die Doku von Arte behandelt das Impfen mit seinen Erfolgen, wirft aber auch einen kritischen Blick auf die Komplexität des Themas. Schließlich handelt es sich beim Impfen um einen gravierenden Eingriff in das Immunsystem. Aus dem Inhalt:

„Das Thema Impfen wird seit der Corona-Pandemie kontrovers diskutiert, wobei die Grenze zwischen wissenschaftlichen Fakten und Falschinformationen zunehmend verschwimmt. Der Dokumentarfilm lässt Fachleute zu Wort kommen und beleuchtet den Stand der Forschung und untersucht Aspekte wie Immunität, Nutzen und Risiken oder die Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen.“

Impfen aus dem Blickwinkel verschiedener Fachrichtungen

In zahlreichen Interviews mit verschiedenen Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen werden eine Vielzahl von interessanten Fragen erörtert. Die Antworten zeigen ein weltweit breites Wissen zu dem Thema. Schließlich impfen wir nicht erst seit gestern. Es ist allerdings sehr erstaunlich, dass trotz dieser Erkenntnisse während der Corona Pandemie so vieles offensichtlich falsch gemacht wurde. Schließlich wurden uns die Impfungen verkauft als der Schlüssel für das Ende der Pandemie. Die Erfinder der Impfstoffe wurden als große Helden gefeiert. Warum eigentlich, wenn wir es doch schon seit langer Zeit besser wissen?

Folgende Fragen thematisiert der Film:

  • Haben Impfungen Auswirkungen auf das Immunsystem, die über den Schutz vor einer bestimmten Krankheit hinausgehen?
  • Kann durch Immunisierung eines bestimmten Bevölkerungsanteils eine Herdenimmunität erzielt werden?
  • Beeinflusst die Reihenfolge, in der Impfstoffe verabreicht werden, deren Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen?
  • Sollten Frauen geringere Dosen erhalten, da sie stärker auf Impfungen reagieren?
  • Profitiert die Pharmaindustrie von der Angst der Menschen?
  • Wie laufen die Zulassungsverfahren für Impfstoffe und ihre Zusätze ab?
  • Und wie werden die Langzeitfolgen beurteilt?

Impfen – das Thema ist viel komplexer als die Kampagnen

Das Thema Impfen ist viel komplexer als die derzeitige Debatte und die permanenten Kampagnen zeigen. „Impfstoffe sind wirksame Waffen, deren Einsatz es zu beherrschen gilt“, so schreibt Arte. Der Film beschreibt genau diese Komplexität auf gut nachvollziehbare Weise.

In den letzten Jahren ist es fast unmöglich geworden ist, das Thema Impfungen kritisch zu hinterfragen. Zweifel oder Kritik waren und sind nicht erwünscht. Warum aber Zweifeln so wichtig ist, zeigt eben diese Dokumentation sehr gut. Die für mich wichtigsten Punkte habe ich für Sie zusammengefasst und setze sie in Bezug auf die Corona-Pandemie.

Aus der Geschichte des Impfens

Das Prinzip der Impfungen wurde im 18. Jahrhundert entdeckt. Gleichzeitig wurden in der westlichen Welt Hygienemaßnahmen weitaus verbessert. Schlechte Wohnverhältnisse bieten eine wichtige Grundlage für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten. Dies haben wir auch während Corona und den Infektionsausbrüchen in den Schlachthofunterkünften gesehen. Allgemein wird beobachtet, dass während Kriegszeiten Krankheiten deutlich ansteigen.

Wir erinnern uns an die Debatte über eine Impflicht gegen Corona in Deutschland Anfang dieses Jahres. Sie entstand aus dem Gedanken, man könne Corona ausrotten, wenn nur alle Menschen geimpft seien. Außerdem wurde uns immer wieder weisgemacht, dass geimpfte Menschen das Virus nicht weitergeben würden. Auf dieser unhaltbaren These beruht immerhin die Impfpflicht für medizinisches Personal. In New York gab es gerade heute übrigens ein Gerichtsurteil, das die Wiedereinstellung aller Personen anordnet, die wegen ihrer Ungeimpftheit entlassen wurden – incl. Gehaltsnachzahlungen. Das hätten man den Betroffenen alles ersparen können.

Welchen Sinn haben Massenimpfungen?

Immer wieder wurde in diesem Zusammenhang das Beispiel mit der Pockenimpfung angegeben. Nun, zum einen ist ein ständig mutierendes Atemwegsvirus wie Corona nicht mit dem Pockenvirus vergleichbar. Zum anderen haben die Menschen, die diese Impfung als Vorbild für ihre Aussage gesehen haben, ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Wie war das denn eigentlich wirklich mit der Pockenimpfung?

In Westdeutschland gab es bis 1976 eine Impfpflicht gegen Pocken, in der DDR bis 1982. Wie ist man allerdings in großen Entwicklungsländern vorgegangen, bei großen Bevölkerungsgruppen und knappen Impfstoffen? Sowohl in Nigeria wie in Indien wurden statt Massenimpfungen nur gezielt Menschen in vorher genau identifizierten Gebieten geimpft. In Indien wurden die Pocken durch diese Methode innerhalb von 12 Monaten nach Start der Impfkampagne ausgerottet.

Der Ansatz, nicht jeden präventiv zu impfen, sondern das Virus gezielt zu suchen, stellte damals die bisherigen Prinzipien der WHO infrage. Die Kampagne in Indien war jedoch sogar die erfolgreichste Impfkampagne aller Zeiten.

Trotz des großen Erfolges dieser gezielten Impfkampagnen hält die WHO an Massenimpfungen fest. Die Ausrottung der Pocken ist seither die große Zielvorstellung für alle Infektionskrankheiten.

Was sind die Nachteile? Beispiel Masern

Bis in die 1960er Jahre galten Masern als sehr ansteckende, aber harmlose Kinderkrankheit. Sie führten zu einer natürlichen Herdenimmunität. Nach dem Erfolg gegen die Pocken strebt nun ein Teil der Mediziner seit 40 Jahren die Ausrottung des Masernvirus durch Massenimpfungen an.

Jedoch zeigen Modellierungen über Masernausbrüche, dass bei dieser sehr ansteckenden Krankheit 96% der Menschen geimpft sein müssten, um Ausbrüche zu vermeiden. Allerdings erreicht selbst ein sehr guter Impfstoff dieses Ziel nicht. Einige Menschen entwickeln nach einer Impfung keine Immunantwort, die Bildung von Antikörpern ist sehr unterschiedlich. Tatsächlich erkranken bei einem Ausbruch an Masern gerade die Geimpften aufgrund der nicht unerheblichen Versagerquote der Impfstoffe.

Man geht von einer Quote von 2%-7% bei allen Impfstoffen aus für sogenannte „Non -Responder“. Bei Masern zeigt sich deutlich, dass sich das Durchschnittsalter durch die Impfungen verschiebt. Waren Masern früher eine typische Kinderkrankheit, die üblicherweise mit 5-6 Jahren durchgemacht wurde, trifft sie heute im Schnitt Menschen im jugendlichen Alter. Dabei wird beobachtet, dass umso älter der Patient ist, desto stärker sind die schweren Verläufe.

Keine Herdenimmunität bei Atemwegserregern!

Eine für uns heute sehr wichtige Aussage ist, dass bei Atemwegserregern keine Herdenimmunität möglich ist! Das SARS-CoV-2 ist ein typisches Atemwegsvirus. Coronaviren sind ja durchaus nichts neues. Es war also immer schon klar, dass uns Massenimpfungen nicht aus der Pandemie bringen werden. Warum wurde das nicht von Anfang so kommuniziert? Stattdessen wurde in der Bevölkerung eine Erwartungshaltung aufgebaut, die die Impfstoffe nicht erfüllen konnten. Gleichzeitig hat diese Fehlinformation zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen, denn viele Menschen gingen von einer „altruistischen Impfung“ aus: ich schütze andere durch meine eigene Impfung.

Das kann bei Atemwegsviren so überhaupt nicht funktionieren. Diese werden durch Aerosole übertragen und gelangen über die Atemwege in den Körper. Dort breiten sie sich aus. Bei einer Impfung in den Muskel wird der Atemtrakt aber umgangen. Daher ist maximal Schutz vor schweren Krankheitsverläufen möglich. Sowohl die Infektion, wie die Übertragung sind dann natürlich weiterhin möglich. Welch eine substantielle Erkenntnis! Für diese Aussage sind jedoch während der letzten fast 3 Jahre Ärzte und Wissenschaftler als Schwurbler und Lügner bezeichnet worden. Dabei ist dies altes und generell anerkanntes Wissen.

Die Immunisierung mittels Aufnahme des Virus über den Hals-Nasen-Bereich bietet die beste Immunität überhaupt. Die Ansteckungsfähigkeit ist über Impfungen in den Muskel nicht reduzierbar! Die Grundlage für die Verkürzung des Genesenenstatus gegenüber Geimpften war/ist rein willkürlich und nicht medizinisch begründbar. Überhaupt machen 2G-Regelungen und Ausgrenzungen Ungeimpfter keinen gesundheitlichen Sinn. Dies wird immer deutlicher.

Impfungen wirken systemisch

Ein weiterer interessanter Punkt der Dokumentation war die Beobachtung, dass nach einer Impfkampagne gegen Masern (in Guinea-Bissau) die Kindersterblichkeit um 50% gesunken war. Dabei machten Masern gar nicht nicht 50% der Todesfälle aus. Es wurde festgestellt, dass die Masernimpfung eine unspezifische, positive Auswirkung auf andere Krankheiten hatte. Nach der Impfung gegen einen bestimmten Erreger reagiert das Immunsystem effektiver auch gegen andere Viren. Auch dies ist keine neue Erkenntnis.

Die Wirkung von Impfungen haben einen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Die Reihenfolge bei verschiedenen Impfungen ist bspw. maßgeblich. Das hat man bei DTP-Impfungen (Diphtherie, Tetanus, Polio) und Masern-Impfungen festgestellt. Ich habe noch keine Studien gesehen, die seriös die derzeit beworbenen Doppelimpfungen Grippe und Corona betrachten.

Impfen: Nutz-Risiko-Abwägung

Überhaupt sind Wirkung und Nebenwirkungen möglich. Die Nutzen-Risiko-Abwägung muss bei allen Impfstoffen seriös evaluiert werden.

Haben bestimmte Impfstoffe Auswirkungen auf Risikogruppen? Besitzen sie krebserzeugende Eigenschaften? Wie sind die Auswirkungen auf DNA oder Fruchtbarkeit? Diese Untersuchungen werden bei Impfstoffen so gut wie nie angestellt. Im Gegenteil – die Impfstoffindustrie hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um sich vor teuren und langwierigen Studien zu den Nebenwirkungen befreien zu lassen. Dies betrifft nicht nur die Corona Impfstoffe.

Wussten Sie, dass Impfstoffe keine Toxizitätstests brauchen, wie sie für andere Medikamente vorgeschrieben sind? Dabei sollten doch gerade Impfstoffe deutlich höhere Standards erfüllen als andere Medikamente. Zum einen werden sie sehr großen Bevölkerungsgruppen und vor allem gesunden (!) Menschen verabreicht. Der Schutz vor einer Krankheit, die man nur unter Umständen bekommt, darf nicht zu gesundheitlichen Schäden führen!

Gravierende Mängel bei den Studien

Bei den Impfstoff-Studien gibt es allerdings gravierende Mängel. Placebo Kontrollen und Risikobewertungen werden nicht nur bei den Covid Impfstoffen vermisst. Wissenschaftlich ist dies nach Aussage der Experten im Film unhaltbar. Es stellt eine grobe Abweichung von den Grundprinzipien der Arzneibewertung dar.

Was wir derzeit perfekt beobachten können: zur Vermarktung der Impfstoffe müssen Sorge, Angst und Betroffenheit geschaffen werden. Die amerikanische Gesundheitsbehörde hat eine regelrechte „Anleitung für die Erhöhung des öffentlichen Interesses und eine starke Impfnachfrage“ erstellt, die mit den Ängsten der Menschen spiel. Statt diese sachlich aufzuklären, werden „Wort Case Szenarios“ erstellt. Der Impfstoff wird dann in den Himmel gelobt. Die Kampagnen dienen dem „Gesundheitsmarketing“!

Impfung gegen Grippe: wirklich sinnvoll?

Was bringen aber die Impfungen wirklich? Übersichtsarbeiten zu allen klinischen Studien zu Grippe-Schutzimpfung bspw. zeigen: nicht eine einzige Studie hat einen Rückgang der Sterblichkeit gezeigt! Je nach Studie müssen tatsächlich 33-99 Personen geimpft werden, um einen einzigen Grippefall zu verhindern. Es wurde jedoch kein einziger Todesfall, kein Krankenhausaufenthalt und keine Komplikationen verhindert.

Für Ärzte ist eine vernünftige Nutzen-Risiko-Abwägung schwierig. Ihre verfügbaren Informationen beruhen nur auf Marketingstrategien. Dies hat Prof. Dietrich Grönemeyer ja vor ein paar Wochen nach seiner eigenen Corona-Infektion deutlich als Video festgehalten und veröffentlicht. Wenn die Vorteile übertrieben und die Nachteile nicht benannt werden, wenn Impfen als ultimative Lösung angepriesen wird, dann kann eine objektive Beratung schlecht erwartet werden.

Sollten wir wirklich gegen alle Krankheiten impfen?

In dem Dokumentarfilm wurden auch noch weitere Impfungen thematisiert. Beispielsweise Gardasil gegen Papilloma Viren, die Gebärmutterhalskrebs auslösen. Dabei wurde berichtet, dass HPV sehr langsam wachsen und meist von alleine verschwinden. Nur sehr wenige führen tatsächlich zu Krebs. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht bewiesen, dass Impfungen Krebs verhindern.

Bis in die Jahre 2007/2010 wurde weltweit ein Rückgang von Gebärmutterhalskrebs aufgrund des Monitorings durch den jährlichen PAP-Test beobachtet. Dann stieg die Inzidenz aber plötzlich in einigen Ländern wieder an. Dies waren ausgerechnet die Länder, in denen viel gegen HPV geimpft wurde. In anderen Ländern dagegen, in denen wenig geimpft wurde (DK, F) hielt der Rückgang jedoch an!

Daten in den offiziellen Datenbanken wie bspw. in Schweden zeigen einen klaren Anstieg von Gebärmutterhalskrebs und zwar genau bei den Frauen, die die Impfung erhalten haben.

Es gibt nun 2 Erklärungsansätze. Zum einen nehmen geimpfte Frauen weniger häufig eine Früherkennung in Anspruch, da sie denken, dass sie geschützt seien. Die andere Möglichkeit ist, dass der Impfstoff einige krebserregende Viren ausgerottet hat. Da die Natur aber die Leere hasst, wurden diese Lücken nun durch andere Viren ersetzt – durch Viren, die weniger gut untersucht wurden und die Rückkehr des Krebses ermöglichen. Als 3. Möglichkeit wird gesehen, dass die Frauen bereits vor der Impfung infiziert waren – dann hätte sich das Risiko für Krebsvorstufen sogar durch das Impfen erhöht!

Angst verkauft sich!

Die Gardasil Impfkampagnen sind sehr auf Emotionen, Angst und Schuld angelegt: „lässt du dein Kind nicht impfen, dann stirbt es an Gebärmutterhalskrebs“. Dies wir nicht wörtlich gesagt, es ist aber die klare Aussage der Kampagne. Dazu gibt es deutliches Statement des Herstellers Merck: „Angst verkauft sich“!

Sie sehen, das Thema Impfung ist sehr komplex, selbst für Ärzte. Wir können nicht erwarten, dass jeder Arzt gut informiert ist.

Inhaltsstoffe und Wirkverstärker – alle harmlos?

Wie steht es nun mit den Inhaltsstoffen, bspw. den Impfverstärkern? In den 1990er Jahren zeigten Mikroskopaufnahmen in bestimmten Körperzellen des Immunsystems (Makrophagen) Kristalle aus Aluminium. Diese stammten aus Impfstoffen, die viele Jahre vor der Biopsie verabreicht worden waren. Aluminium wird als Wirkverstärker eingesetzt. Es galt lange als gesichert, dass diese ausgeschieden würden. Die entsprechenden Studien waren allerdings unzureichend und fehlerhalft.

Das erinnert doch fatal an die Aussage, dass die Bestandteile der mRNA Impfstoffe schnell abgebaut und bspw. niemals in die Muttermilch geraten würden. Nun – genau dort hat man sie nun kürzlich gefunden, wie bspw. MDR und Focus berichteten.

Zurück zu den Impfverstärkern: es gilt als gesichert, dass unerwünschte Wirkungen auf diese Zusatzstoffe zurückzuführen sind. Die Funktion der Wirkverstärker wird jedoch bei den Impfstoffzulassungen gar nicht untersucht.

Wie wirken mehrere Impfstoffe untereinander?

Dann ist da noch eine große Frage, die nie gestellt wird: wie wirken sich eigentlich die ganzen Mehrfachimpfungen untereinander aus? Was machen all die Impfstoffe in ihrer Gesamtheit in unserem Körper? Es wurden immer nur die einzelnen Impfstoffe untersucht. Die Frage bleibt offen: wie viele Impfungen kann ein Mensch in seinem Leben verkraften?

Sind nicht vielleicht genauso wie bestimmte Bakterien auch einige Viren für uns gesundheitlich sinnvoll? Mein weiß dies zu Ansätzen bspw. vom Cytomegalo Virus. Bei gesunden Menschen verstärkt es tatsächlich die Immunantwort. Bei Kranken kann es jedoch tödlich sein. Solange nicht die genauen Zusammenhänge mit unserem Immunsystem geklärt sind, ist ein Impfstoff vielleicht keine gute Idee. Kann eine künstliche Immunität das Gleichgewicht des Immunsystems stören?

Unerkannte Folgen von weltweiten Impfungen

Zuletzt bleibt die Beobachtung, dass nachdem weltweit bestimmte Infektionskrankheiten unter Kontrolle gebracht wurden, parallel ein Anstieg entzündlicher Erkrankungen beobachtet wird wie Allergien, Autoimmunerkrankungen oder Diabetes. Daraus kann man die Theorie ableiten: als der Infektionsdruck durch Erreger nachließ, kam es zu einer Zunahme von entzündlichen Krankheiten.

Gab es unbeabsichtigte, negative Konsequenzen durch die Immunisierung gegen gefährliche tödliche Krankheiten in den Industriestaaten? Wir wissen es nicht. Die Frage muss aber untersucht werden, und zwar über einen langen Zeitraum. Man muss stets beide Seiten betrachten. Was hilft, was schadet?

Impfungen nach dem Gießkannenprinzip bringen womöglich mehr Schaden als wenn man sich gezielt an Risikogruppen richten würde. Die Impfdosen müssten wesentlich mehr an Alter, Körpergewicht und Geschlecht angepasst werden. Insgesamt braucht es viel mehr Individualität in der Behandlung

Forderung nach mehr ehrlichen Debatten

Vor allem fordern die Experten eine Rückkehr zu Wissenschaft und Debatten. Die Frage nach Methoden zur Evaluierung von Nebenwirkungen muss neu durchdacht werden. Weniger sollte die emotionale Vorstellung von Nächstenliebe zählen als die tatsächlichen Fakten. Eine transparente Wissenschaft und Ehrlichkeit gegenüber der Bevölkerung sind wichtig. Statt dass die Behörden wie bisher Harmlosigkeit propagieren, müssen Debatten zugelassen werden.

Der Film behandelt explizit die Geschichte der Impfstoffe. Wenn man sich diese aber anschaut, so gipfeln all die Fehler, die bisher gemacht wurden in dem Umgang mit Corona Impfstoffen.

Die Doku ist sehenswert und bis zum 16.11.22 abrufbar unter https://www.arte.tv/de/videos/091092-000-A/impfen-die-ganze-geschichte/ sowie bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=oA_-rkCF0zM

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