Neu: ganzheitlich gesunder Hund

Warum ich jetzt auch Hunde ganzheitlich behandle

Als Heilpraktikerin begleite ich seit vielen Jahren Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit, innerer Balance und Wohlbefinden. Immer wieder berichten mir meine Patienten dabei, dass auch ihre Haustiere – insbesondere Hunde – gesundheitliche Probleme entwickeln, oft zeitgleich mit ihren eigenen Beschwerden oder emotional belastenden Phasen.

Da ich selbst zwei Hunde habe, hat mich diese Beobachtung neugierig gemacht und den Wunsch geweckt, auch Hunden zu mehr Gesundheit zu helfen. Denn auch im Kontakt mit Hundehaltern höre ich oft, dass die Verbeiner unter Allergien leiden, chronische Infekte haben oder sich permanent kratzen.

Unsere Haustiere sind sehr feinfühlig. Sie nehmen Stimmungen, Spannungen und Stress in ihrem Umfeld direkt wahr. Gerade Hunde entwickeln dabei eine enge emotionale Verbindung zu „ihrem“ Menschen und übernehmen oft unbewusst dessen energetisches Ungleichgewicht. Das kann sich auf vielfältige Weise äußern: durch Unruhe, Allergien, Verdauungsprobleme, Hauterkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten.

Viele Menschen können nicht wirklich gesund werden, solange ihre Tiere leiden. Diese Erkenntnis hat mich bewogen, meine Kenntnisse um eine Fachausbildung zur Tierheilpraktikerin zu erweitern. Heute kann ich nicht nur den Menschen, sondern auch ihren tierischen Begleitern helfen – gerne beide gemeinsam betrachten und behandeln.

Es ist aber natürlich keine zwingende Voraussetzung, dass sich die Menschen gemeinsam mit den Hunden in meine Behandlung begeben. Selbstverständlich therapiere ich die Vierbeiner auch individuell, ohne ihren Besitzer.

Alternativer Ansatz zu den üblichen „Auslass-Diäten“

Auch Hunde leiden vermehrt unter Allergien. Genau wie beim Menschen sind gerade Allergien und Verdauungsprobleme bei Hunden ein großes Problem, bei dem (Tier-)Ärzte häufig nicht ursächlich und nachhaltig therapieren. Die Standard-„Therapie“ in diesem Falle sind dann meist Auslass-Diäten bei denen wochenlang nur jeweils eine Fleisch und Gemüse-Sorte gefüttert wird. Die Fleisch-Sorte, die nicht vertragen wird, soll ermittelt und dann lebenslang gemieden werden. Das ist langwierig und weder für den Hund, noch für seinen Besitzer eine freudvolle Erfahrung. Wie wäre es, hier einen alternativen Weg zu beschreiten?

Ein besonders wertvolles Werkzeug in meiner Praxis ist die Bioresonanzmethode, sowohl für die Diagnostik, wie für die Therapie. Diese sanfte, schmerzfreie Methode arbeitet mit den körpereigenen Schwingungen und eignet sich hervorragend für Menschen und Hunde. Mittels des Bicom BodyBalanceCheck werden energetische Blockaden und Ungleichgewichte aufgespürt und mit der Bicom Bioresonanztherapie reguliert – ganz ohne Medikamente oder invasive Maßnahmen. Gerade bei Hunden, die oft sensibel auf klassische Behandlungen reagieren oder Stress beim Tierarzt erleben, ist diese Methode ideal.

Viele Menschen kennen die Bicom Bioresonanzmethode aus dem Bereich der Allergietherapie. Bei Hunden ist diese Methode genauso effektiv und kann erfolgreich bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -Allergien bspw. auch gegen Hausstaub oder Wiesengräser eingesetzt werden.

Häufig stellt es eine effektive und auch kostengünstigere Alternative dar, die Unverträglichkeit gegen Rind oder Huhn zu behandeln, statt für den Rest des Lebens eine exotische und damit teure Fleischsorte zu füttern.

Sinnvolle Ergänzung der Diagnostik, schnell und schmerzfrei

Ihr Hund kann uns seine Beschwerden nicht verbal mitteilen. Wir können ihn nur beobachten und sein Verhalten interpretieren. Dabei stoßen wir schnell an unsere Grenzen, da Hunde naturgemäß dazu tendieren, Schmerzen zu verbergen, um nicht aus dem Rudel ausgestoßen zu werden.

Was bleibt sind teure Untersuchungen beim Tierarzt. Dabei sind Blutbilder für Hunde wesentlich teurer als für Menschen, wie ich selber schon mit Entsetzen festgestellt habe als ich für gut eine Seite Ergebnisse über 400€ zahlen musste. Röntgen oder MRT geht auch stark an den Geldbeutel. Dazu kommt, dass die Ergebnisse häufig gar nicht aussagekräftig sind.

Auch bei unseren Hunden spielen Emotionen, die Psyche eine große Rolle. Ich kann Ihnen auch nicht sagen, was Ihr Hund denkt, aber der BBC Scan kann Hinweise geben auf emotionale Belastungen und psychovegetative Störungen.

Typische Einsatzgebiete der Bioresonanztherapie bei Hunden sind:

  • Allergien und Hautprobleme
  • Verdauungsstörungen
  • Chronische Entzündungen
  • Verhaltensauffälligkeiten und Ängste
  • Belastungen durch Umweltgifte oder Parasiten

Neben der bioenergetischen Methode arbeite ich aber auch bei Hunden sehr viel über den Darm. Wie auch beim Menschen können über eine Kotprobe verschiedene Laborparameter analysiert werden. Dadurch erhalten wir bspw. einen Überblick über den Zustand der Darmschleimhaut, der Funktion der Bauchspeicheldrüse und der Zusammensetzung des Darmmikrobioms. Auch Hunde leiden häufig an einer durchlässigen Darmschleimhaut, dem Leaky Gut Syndrom. Dies ist auch bei ihnen eine häufige Ursache von Allergien und Unverträglichkeiten.

Auch für Hunde gibt es tolle Heilmittel aus der Natur. Vitalpilze, Kräutermischungen, Probiotika, homöopathische Mittel und vieles mehr können je nach Indikation zum Einsatz kommen.

Gesundheit ist ein ganzheitliches Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele – zusammen mit der Umwelt. Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen. In meiner Praxis betrachte ich daher nicht nur die Symptome, sondern auch das „System“ dahinter: die Beziehung zwischen Mensch und Hund, die häusliche Umgebung, die emotionale Verfassung beider.

Oft zeigt sich: Geht es dem Menschen besser, entspannt sich auch der Hund – und umgekehrt. Deshalb ist meine Arbeit als Heilpraktikerin und Tierheilpraktikerin nicht voneinander zu trennen, sondern ergänzt sich auf ganz natürliche Weise.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Hund unter gesundheitlichen Belastungen leidet, oder Sie einfach mehr über die Möglichkeiten der Bioresonanztherapie für Tiere erfahren möchten dann rufen Sie mich an und vereinbaren Sie einen Termin.

Gemeinsam finden wir heraus, was Ihrem Vierbeiner (und vielleicht auch Ihnen) wieder zu mehr Lebensfreude und Gesundheit verhelfen kann. Ich freue mich über Ihren Anruf. Über die Kosten können Sie sich hier informieren. Zur Zeit gelten die Behandlungskosten für Hunde noch ohne Mehrwertsteuer.

Meine beiden Aussie Hündinnen Holly und Pippa checke ich regelmäßig mit dem BBC Scan durch.