Es fing mit einer Allergie gegen Haselnüsse an… Dann kamen Birken dazu… Dann Frühblüher, dann die Katze, dann die Spätblüher… So oder ähnlich höre ich es häufig. Kommt Ihnen diese „Karriere“ bekannt vor?
Meist beginnen Allergien mit einer Reaktion auf eine oder zwei Pollenarten. Dann kommt immer mehr dazu: Tierhaare, Nüsse oder Äpfel. Lebensmittelzusatzstoffe sind häufige Auslöser, werden aber (wenn überhaupt) erst spät erkannt.
Diesen akuten Allergien liegen oft grundsätzliche Belastungen zugrunde, die das Immunsystem überlasten und irritieren. Immer öfter stoße ich, leider auch schon bei kleinen Kindern, auf das sogenannte Leaky Gut Syndrom. Ein durchlässiger Darm öffnet den Körper für Giftstoffe und Fremdeiweiße, gegen die er sich zu wehren versucht.
Ein weiterer wichtiger Grund für akute Allergien sind sogenannte maskierte Allergien. Haben Sie noch nie gehört? Dann lesen Sie hier weiter…
Es gibt Grundnahrungsmittel mit denen wir seit frühester Kindheit jeden Tag in Kontakt kommen. Dies ist zuerst die Kuhmilch. Nahezu jede Art von Säuglingsnahrung basiert auf Kuhmilch! Weizen und Eier sind die beiden anderen Lebensmittel, die uns fast jeden Tag in irgendeiner Form begleiten. Bei den allermeisten Menschen zeigen sich Sensibilisierungen gegen einen oder mehrere diese Stoffe.
Es gibt noch andere Substanzen, die uns durch dauerhaften Kontakt belasten, beispielsweise Schimmelpilze. Oder noch schlimmer eine Pilzbesiedelung in unserem Körper. Ein typischer Vertreter hierfür ist der Candida albicans. Wir finden ihn als Belastung im Darm und/oder auf den anderen Schleimhäuten.
Dadurch, dass wir täglich oder gar dauernd mit diesen Stoffen in Berührung kommen, erscheinen die Symptome nicht im unmittelbaren Zusammenhang. Sie sind entweder deutlich zeitverzögert oder zeigen sich auf eine Art, dass sie mit dem Auslöser nicht in Verbindung gebracht werden. So werden typische Allergiesymptome nicht mit einer Unverträglichkeit gegenüber bspw. Milch in Verbindung gebracht, wenn direkt nach dem Verzehr von Milch ja nichts passiert.
Maskierte Allergien belasten das Immunsystem
Die Allergie versteckt sich unter einer Maske, stellt aber eine Dauerbelastung für den Körper dar. Das Immunsystem gerät in permanenten Stress. Durch die Maskierung der Allergie wird es sehr schwer, den Zusammenhang zu erkennen. Je nachdem, wie gut der Körper mit diesem Dauerstress umgehen kann und wieviele weitere Belastungen hinzu kommen zeigen sich die Symptome mehr oder weniger ausgeprägt.
Insbesondere Menschen mit einer Vielzahl von Allergien zeigen im Bioresonanz-Test eine positive Reaktion auf eine der klassischen versteckten Allergene. Aber auch Neurodermitis, rheumatische Erkrankungen und chronische Darmentzündungen können auf einer maskierten Allergie beruhen. Diese muss vorher beseitigt werden, sonst greift keine Therapie.
Hier greift die Bicom Bioresonanzmethode, um diese maskierten Allergien zu behandeln und eine Allergietherapie einzuleiten.
Mein Beitrag darf gerne geteilt werden:
Wenn Sie auf die entsprechenden Buttons klicken, werden Daten an Facebook oder WhatsApp übertragen und unter Umständen dort auch gespeichert. Die Betreiberin dieser Seite hat keinen Einfluss auf die Datenerhebung und deren weitere Verwendung durch die sozialen Netzwerke.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte meiner Erklärung zum Datenschutz.
Wenn Sie an meinem kostenlosen Newsletter interessiert sind, dann können Sie sich hier eintragen.
Quelle: Regumed