Was macht eigentlich ein Tierheilpraktiker?

Die Arbeit eines Tierheilpraktikers ähnelt der des Human-Heilpraktikers: ganzheitliches Behandeln mit alternativen Therapiemethoden. Allerdings gibt es naturgemäß einen großen Unterschied: das Tier kann sich nicht selbst verbal über seine Beschwerden äußern. Deswegen spielt es eine große Rolle, was sein Mensch erzählt. Hier wird es spannend. Denn wer ganzheitlich arbeitet, der erlebt häufig eine Verbindung zwischen den Erkrankungen von Tieren und ihren Menschen, aber auch genauso umgekehrt. Häufig erwähnen meine Patienten neben ihren eigenen Beschwerden die Erkrankung ihres Tieres. Was liegt also näher, als die Therapie von Mensch und Tier zu verbinden?

Genau aus diesem Grunde habe ich bereits letztes Jahr mit der Ausbildung zur Tierheilpraktikerin begonnen. Da ich ja selbst zwei Hunde habe, gilt mein Ausbildungsschwerpunkt Hunden. Es ist spannend zu sehen, wie viele Gemeinsamkeiten trotz aller Verschiedenheiten bestehen.

Da kommen wir zu dem zweiten großen Unterschied. Während der Heilpraktiker erst eine Zulassung nach Überprüfung durch den Amtsarzt erhält, stellt der Tierheilpraktiker keine geschützte Berufsbezeichnung dar. Der Beruf ist nicht geregelt und im Prinzip könnte sich somit leider jeder „Tierheilpraktiker“ nennen. Für mich ist es allerdings selbstverständlich, erst nach einer fundierten Ausbildung auch Vierbeiner zu behandeln.

Ganzheitliche Behandlung durch den Tierheilpraktiker

Tierheilpraktiker

Tierheilpraktiker

Denn auch unsere Haustiere leiden zunehmend unter Zivilisationskrankheiten. Man muss sich nur einmal die Auswahl an Spezialfutter für eine Vielzahl von Krankheiten anschauen. Diabetes, Nierenerkrankungen oder vor allem auch Allergien sind ein zunehmendes Problem bei Haustieren. Dazu leiden auch diese immer mehr unter Stress. Dabei spielen wenig artgerechte Haltung, Auslastung und Fütterung eine Rolle. Aber auch die Probleme der Halter übertragen sich auf deren Tiere.

Tatsächlich kann man ja beobachten, dass sich Mensch und Hund häufig ähneln. Sei es die Haar-/Fellfarbe, die Kopf- oder Körperformen. Es ist wirklich verblüffend, wie oft es Ähnlichkeiten gibt! Tiere übernehmen aber ebenso auch den Stress ihrer Besitzer oder reagieren auf deren Ängste.

Das Thema Ernährung ist enorm wichtig. Wenn der Mensch sich suboptimal ernährt, dann hat er oft auch kein Gespür dafür, was seinem Hund guttäte. Fastfood voller Zusatzstoffe ist ungesund – für den Mensch und für das Tier. Falsche Ernährung, Essen als Trost oder als Belohnung führen zu Übergewicht und Krankheiten.

 

Veterinärmedizin in der Bioresonanztherapie Einsatz bei Tierheilpraktikern

Veterinärmedizin in der Bioresonanztherapie Einsatz bei Tierheilpraktikern

Mögliche Therapieformen für Hunden sind vielfältig. Natürlich ist auch die Bioresonanztherapie eine wichtige und gute Möglichkeit, um Belastungen zu ermitteln und zu behandeln. Die Bicom Bioresonanzmethode wird von einer Vielzahl von Tierärzten und Tierheilpraktikern angewendet. Spezielle Programme richten sich an die tierischen Beschwerden.

Auch der Darm der Hunde spielt eine große Rolle. Die Kotflora, das Leaky Gut Syndrom oder chronische Entzündungen sind ein wichtiges Thema. Natürlich werden unsere Hunde eher einmal von Parasiten gequält als wir. Aber die häufige Gabe von Wurmkuren und Antibiotika hinterlassen ebenso Spuren, die das Allgemeinbefinden erheblich stören können.

Weiterhin reagieren auch Hunde sehr gut auf Homöopathie, Heilpilze, Bachblüten und vieles mehr.

Demnächst also bei mir: ganzheitliche Behandlungen für Zwei- und Vierbeiner!

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