Leiden Sie unter tränenden Augen und laufender Nase? Und das immer früher im Jahr? Haben Sie auch das Gefühl, dass die Heuschnupfen Saison von Jahr zu Jahr länger andauert? Hierfür gibt es einen Grund, wie Forscher in Utah herausgefunden haben. Für die Betroffenen ist es wichtig zu wissen: es gibt auch eine Lösung.
Eine Studie der University of Utah School of Biological Sciences hat herausgefunden, dass der Klimawandel eine entscheidende Rolle für die Länge der Pollensaison spielt. Die starke Verbindung zwischen wärmerem Wetter und der Pollen-Saison zeigt ein deutliches Beispiel dafür, wie der Klimawandel die Gesundheit der Menschen beeinflusst. Die Studie aus den USA lässt sich ohne Zweifel auch auf Deutschland übertragen. So startet die Pollensaison 20 Tage früher, dauert 10 Tage länger und zeigt 21% mehr Pollen als im Vergleichsjahr 1990.
Allergien sind nicht nur eine nervige Begleiterscheinung. Viele Pollenallergiker leiden sehr stark unter den Symptomen. Gleichzeitig können sie an Atemproblemen erkranken und sind potentiell anfälliger für virale Erkrankungen. Sie sind in ihrer Leistungsfähigkeit zeitweise deutlich eingeschränkt, was sich bei Kindern beispielsweise in verminderten schulischen Leistungen zeigt. Umso länger die Pollensaison dauert, desto schwerwiegender sind natürlich die Auswirkungen.
Der Klimawandel verstärkt Heuschnupfen
Kleinere Studien hatten bereits einen Zusammenhang zwischen Temperaturanstieg und Pollen gezeigt. Diese neue Studie hat aber nun nicht nur lokale Ursachen, sondern einen Verbindung von Pollenflug und die Klimaveränderungen über den gesamten nordamerikanischen Kontinent ergeben.
Messungen von 60 Pollenstationen über 28 Jahre in den USA und Kanada wurden ausgewertet. Der größte Anstieg war dabei bei Baumpollen zu beobachten. Die Pollen Saison startet im Mittel 20 Tage früher als im Jahr 1990. Der Grund hierfür liegt in der Klimaerwärmung, die die pflanzliche Phänologie, also den Jahresablauf der Pflanzen, beeinflusst.
Die Veränderung des Pollenflugs steht in Verbindung mit fast zwei Dutzend Klimamodellen. Teilt man die Studie in zwei Teile, so kommen die Forscher ferner zu dem Ergebnis, dass zwischen 2003 und 2018 die Anzahl der Pollen wesentlich stärker zugenommen hat als im Zeitraum 1990-2003. Das Ergebnis der Studie zeigt einen deutlichen Einfluss des Klimawandels auf den Pollen-Flug und damit für die betroffenen Allergiker.
Effektive Therapie gegen Allergien
Eine Lösung für den Klimawandel kann ich nun leider auch nicht bieten. Allerdings jedoch eine schmerz- und nebenwirkungsfreie Methode, um Allergiker von ihren Symptomen zu befreien. Mit der Bicom Bioresonanztherapie können Heuschnupfen Symptome innerhalb weniger Therapiesitzungen nachhaltig verbessert werden. Dies gilt ebenso für Allergien auf Hausstaubmilben, Tierhaare usw. Es gibt keinen vernünftigen Grund, weiter zu leiden! Vereinbaren Sie noch heute einen Termin online oder per Telefon: 0231/9867972.
Lesen Sie hier mehr zu der Bioresonanz-Methode.
Quelle:
https://www.pnas.org/content/118/7/e2013284118
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