Ist die Corona-Impfung sinnvoll oder nicht? Schadet sie eventuell sogar mehr, als dass sie nutzt? Die Stimmung unter den Ärzten kippt langsam. Dies höre ich von Hausärzten und Internisten aus der Region. Aber auch das Statement von Dr. Dietrich Grönemeyer ist bemerkenswert. Vor allem eine vor 4 Tagen publizierte Übersichtsarbeit eines renommierten britischen Kardiologen zeigt alarmierende Fakten. Beide Ärzte sind von Grund auf absolute Impfbefürworter und selbst mehrfach gegen Corona geimpft. Was hat sie zum Umdenken bewegt?
Dr. Dietrich Grönemeyer hat am 16.09.22 ein Video von sich selbst getwittert mit dem Titel „#Covid, nicht witzig, überhaupt nicht witzig“. Er war zum zweiten Mal an Corona erkrankt mit deutlichen Symptomen. Dies, obwohl er dreimal geimpft sei. Er kritisiert, dass keine Informationen gesammelt werden. „Es wäre so einfach gewesen, die Daten zur erheben. Nur ist das verpasst worden in der Welt. So wissen wir jetzt gar nicht – macht die vierte Impfung Sinn? Warum werden wir immer wieder krank? Was war mit den drei ersten Impfungen? Merkwürdig, aufgeklärt sind wir alle nicht. Wenn wir uns als Ärzte nicht drum bemühen, passiert es auf keinen Fall im politischen Raum.“
Er kritisiert, dass Ärzte nur aufgefordert würden, bestimmte Dinge zu tun. Es würde ihnen „befohlen“, bestimmte Dinge zu, über die sie gar nicht wüssten, ob sie wirken. Dr. Grönemeyer zeigt sich zutiefst erschüttert und appelliert, dass sich dies ändern müsse. Ärzte, Therapeuten und alle anderen Berufe seien gefragt. „Die Politik versagt an dieser Stelle“. (Externer Inhalt auf Twitter: https://twitter.com/dgroenemeyer/status/1570811193916530688)
Britischer Kardiologe nimmt deutlich Stellung zur Corona-Impfung
Ich nehme dieses Aufforderung gerne auf, wenn er sagt, Therapeuten seien nun gefragt. Dabei gehe ich jetzt gar nicht darauf ein, was Ärzten bislang widerfahren ist, die sich kritisch gegenüber der Corona-Impfung, den Impfkampagnen und den weiteren Maßnahmen geäußert haben. Nicht wenigen hat dies ihre Existenz gekostet. Aber bemerkenswert finde ich diesen Meinungsumschwung. Dr. Dietrich Grönemeyer ist nicht nur bekannt als der Bruder von Herbert, sondern er ist ein renommierter Mediziner und Autor. Er war bis 2012 Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke.
Dies führt nun direkt weiter zu Dr. Aseem Malhotra, einem in Großbritannien sehr bekannten Kardiologen. Er selbst war einer der ersten, der eine Corona-Impfung erhalten hat und zum Beginn der Impfkampagne war er überzeugt, dass die Impfungen sicher und effektiv seien. Dies hat er auch bspw. im englischen Fernsehen einem großen Publikum gegenüber kundgetan und versucht, Skeptiker zu überzeugen.
Dabei müsste man die Bezeichnung „Impfstoffe“ bereits hinterfragen. Denn der Begriff weckt ungerechtfertigtes Vertrauen. Per Definition verhindert ein Impfstoff eine Erkrankung – so wie bei Polio oder Masern. Covid-Impfstoffe verhindern aber bekanntlich nicht die Erkrankung! Es ist eine andere Technologie, es ist neu und es verhindert weder die Infektion noch die Weitergabe des Virus. Viele Menschen haben sich in kurzer Zeit mehrfach infiziert – bspw. auch der Pfizer-CEO selbst, Albert Bourla.
Brandneue Übersichtsarbeit und Dokumentation zur Corona-Impfung
Diese Woche ist eine sehr interessante Übersichtsarbeit von Dr. Malhotra in der Fachpresse erschienen und vorgestern eine 55-minütige Dokumentation zu den Themen Effektivität und Sicherheit der Corona Impfungen. Was hat Dr. Malhotra zum Umdenken bewegt und was hat er uns zu sagen?
Sein persönlicher Auslöser, die Aussagen von Politik und Medien anzuzweifeln, war der Tod seines Vaters Dr. Khailash Chand am 26.07.21. Dieser wiederum war selbst ein renommierter Mediziner und früher stellvertretender Vorsitzender der British Medical Association. Dr. Malhotra war als Kardiologe über den Gesundheitszustand und den sehr gesunden Lebensstil seines Vaters bestens informiert. Sein Vater starb an einem Herzstillstand und nichts hatte vorher darauf hingedeutet. Aus diesem Grunde hat Dr. Malhotra eine Obduktion veranlasst und war schockiert darüber, dass gravierende Verschlüsse der Koronararterien vorlagen, jedoch kein Herzinfarkt.
Ab diesem Zeitpunkt hat er nun seinen Focus auf die wissenschaftlichen Studien zu Impfnebenwirkungen gelegt, mit der Zeit erschreckende Erkenntnisse gewonnen und den Tod seines Vaters nach und nach mehr mit dessen 6 Monate zuvor erfolgten Impfungen in Verbindung gebracht.
Auch hat er angefangen, die vorhanden Daten und Zahlen und vor allem die Zulassungsstudie von Pfizer mit den propagierten Aussagen zu vergleichen. Die Daten stammen aus Großbritannien. Sie sind aber ohne Zweifel auf die Situation in Deutschland übertragbar.
Wie effektiv ist die Corona-Impfung wirklich?
Zum einen ist es sehr wichtig, einmal einen objektiven Blick auf die veröffentlichten Daten zu Wirksamkeit und Effektivität der Impfstoffe zu werfen. Die Medien haben uns suggeriert, dass die Impfstoffe eine Wirksamkeit von 95% hätten – Sie erinnern sich? Legt dies nicht nahe, dass Ihr Schutz, also die Verminderung des Risikos, nach der Impfung 95% beträgt? So hört sich das an, und das hat die weite Mehrheit auch verinnerlicht.
Dass die Impfstoffe weder eine Infektion noch eine Übertragung verhindern (damit die Bezeichnung Impfung eigentlich verdienen), war aber sehr schnell klar. Aber was bedeuten die 95% dann wirklich? Die Studiendaten zeigten tatsächlich eine relative (!) Risikoverminderung um diesen Wert – das ist aber weit entfernt von einer absoluten, individuellen Risikoverminderung. Diese liegt laut der Zulassungsstudie nämlich nur bei 0,84%!
Dies errechnet sich wie folgt: wenn 10.000 Menschen geimpft wurden und 10.000 Menschen nicht – dann erhielten 88 ungeimpfte Personen während des Studienzeitraums einen positiven Test, aber nur 4 der geimpften. Dies erläutert die 95% relative Risikominimierung (100%-4:88). Das absolute Risiko liegt jedoch bei unter 1% (88-4:10000)! Die Nutzung von relativen Zahlen ist immer wieder irreführend und wird geschickt zur Manipulation genutzt.
Die Macht der Zahlen
Anders ausgedrückt: man muss 119 Personen impfen (100:0,84), um einen (1) symptomatischen, positiven Test zu verhindern! Leider werden wir so gut wie nie über diese absoluten und relativen Risiken durch Ärzte aufgeklärt. Auch ich empfehle hier gerne noch einmal die Publikationen von Gerd Gigerenzer (Max-Planck-Institut). Zu der Macht der Zahlen hatte ich letztes Jahr schon einmal etwas geschrieben.
Die Zahlen der erforderlichen Impfungen, die notwendig sind um einen (1) Todesfall zu verhindern, sind in den einzelnen Altersgruppen stark unterschiedlich und schwanken zwischen 93.000 (Altersgruppe 18-29), bis 230 (Altersgruppe über 80).
Nebenbei: entgegen der weitläufigen Meinung hat die Pfizer Zulassungsstudie übrigens selbst keine statistisch relevante Reduzierung schwerer Erkrankungen ergeben im Zeitraum von 6 Monaten. In Summe gab es sogar eine leicht höhere Todesrate in der Gruppe der Geimpften.
Sehr interessant wird es nun, wenn wir uns folgende Rechnung anschauen, die Dr. Malhotra aufgestellt hat. Diese Rechnung bezieht sich übrigens auf die Ursprungsvarianten des Corona Virus. Wie wir wissen ist Omikron noch deutlich ungefährlicher.
Berechnung des persönlichen Nutzens einer Corona-Impfung
Wir wissen also, dass 119 Personen geimpft werden müssen, um 1 symptomatischen, positiven Test innerhalb des Studienzeitraums zu verhindern.
Diese Zahl muss multipliziert werden mit der Anzahl der Infektionen, die einen tödlichen Ausgang hatten. Es kann sich nun jeder selbst ausrechnen, welche Gefahr in 2020 und 2021 tatsächlich bestanden hatten, an Corona zu versterben. Dr. Malhotra (44 Jahre) rechnet vor, dass für ihn die Impfung eine absolute Risikominimierung von 1:357.000 ergibt, oder anders ausgedrückt: 0,0003%. Je jünger desto niedriger wird dieser Wert.
Wurden Ihnen diese Zahlen vor Ihrer Impfung oder der Impfung Ihrer Kinder erläutert? Wurden Sie wirklich gut und umfassend aufgeklärt?
Im weiteren Artikel nimmt Dr. Malhotra die Risiken und potentiellen Schädigungen in den Blick. Hierbei gibt es nun verschiedene Probleme. Zum einen wurden die Teilnehmer in der Pfizer Zulassungsstudie bereits nach 2 Monaten „entblindet“. Der Begriff resultiert aus dem Begriff der „Verblindung“, der Studienteilnehmer weiß nicht ob er das echte Medikament bekommt. Bei der „Doppelverblindung“ weiß das auch der behandelnde Arzt nicht. Das heißt, dass die „Placebo-Gruppe“ aufgelöst und ebenfalls geimpft wurde. Dies verhindert eine objektive Beurteilung von Nebenwirkungen.
Weltweit wurden in vielen Ländern kaum Daten erhoben
Die Problematik der Meldungen zu Impfnebenwirkungen in Großbritannien ist ähnlich wie die in Deutschland. Genaue Zahlen liegen nicht vor, auch hier vermutet man eine große Dunkelziffer. Dr. Malhotra zitiert mehrere Studien, die bspw. Zahlen von Fällen von Myokarditis bei jungen Menschen zwischen 1:6000 bis 1:2700 ergeben. Je jünger, desto niedriger das Risiko der Erkrankungen. Aber desto höher das Risiko für bestimmte Nebenwirkungen!
Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels. Diese ist zwar selten tödlich, aber alles andere als harmlos. Die Betroffenen haben häufig jahrelang, oder sogar für den Rest ihres Lebens eine stark eingeschränkte, körperliche Leistungsfähigkeit. Interessant ist, dass tatsächlich die New York Presbyterium Klinik im Rahmen ihrer „Stay amazing“ Kampagne diesen Monat einen Werbefilm veröffentlicht hat, der Kindern suggerieren soll, dass Myokarditis harmlos und gut behandelbar sei. Wie kommt man auf so eine Idee? Es scheint wohl neuerdings vermehrte Fälle von Myokarditis bei Kindern zu geben.
Pfizers Zulassungsstudie zeigt keine relevante Wirksamkeit
Alarmierende : die Zulassungsstudie von Pfizer zeigt, dass es keine statistisch relevante Reduktion der Todesrate durch die Impfstoffe gibt! Noch einmal: die Zulassungsstudie von Pfizer zeigt: es gibt keine statistisch relevante Reduktion der Todesrate durch die Impfstoffe!! In der Studie waren sogar etwas mehr Tote in der Behandlungsgruppe gegenüber der Placebo Gruppe schreibt Dr. Malhotra.
Nicht nur, dass es keinen signifikanten Nutzen gibt: in der gleichen Zeit wurde es versäumt, die Daten von Impfnebenwirkungen systematisch zu erfassen. Bis heute hat keiner eine wirkliche Ahnung, was die Impfstoffe wirklich im Körper bewirken.
Ein Skandal ist auch, dass die Erfassung der Todesfälle eine gravierende Unlogik aufweist. Ein Mensch gilt nach dieser Studie und gängiger Zählung erst 14 Tage nach Erhalt der Impfung als geimpft. In dem Zeitraum vorher zählt er zur Gruppe der Ungeimpften. Somit werden nicht nur Erkrankungsfälle in diesem Zeitraum der falschen Personengruppe zugeordnet. Vor allem werden auch die Todesfälle nach Impfung nicht als Impffolge verzeichnet – derjenige war ja erst 14 Tage nach dem „Pieks“ geimpft! Verstirbt also jemand innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung, so fällt kein Verdacht auf die Impfstoffe – der Betroffene war ja immer noch „ungeimpft“!
Das kann alles doch nicht sein? Leider doch.
Das Ganze klingt in Ihren Ohren unglaubwürdig? Kann ich gut verstehen, wenn Sie sich noch nicht mit dem Thema befasst haben. Denn die Medien und die Politik vermitteln uns seit bald 2 Jahren etwas ganz anderes. Neben der hier von mir zusammengefassten Übersichtsarbeit von Dr. Malhotra kann ich Ihnen vor allem auch die Dokumentation empfehlen, die auf Basis seiner Arbeit entstanden ist. Er erläutert hier ausführlich, dass er mit Wissenschaftlern und Ärzten zusammengearbeitet hat. Außerdem haben 2 Whistleblower von Pfizer wertvolle Informationen gegeben.
Der wahre Skandal: die Zulassungsstudie sollte 55 Jahre unter Verschluss bleiben
Was einer breiten Öffentlichkeit nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass die FDA in den USA die Zulassungsstudie von Pfizer für 55 Jahre unter Verschluss halten wollte. Der Inhalt der Studie war den Behörden ja durchaus bekannt. Wer etwas verheimlichen will hat in der Regel etwas zu verbergen. Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern hat sich allerdings auf den „Freedom of Information Act“ (FOIA / zu deutsch: Informationsfreiheitsgesetz) berufen. Demnach müssen US-Regierungsbehörden Informationsanfragen innerhalb von 20 Werktagen beantworten. Um die Herausgabe der 329.000 Seiten wurde heftig gefeilscht – mit dem Ergebnis, dass das Gericht den Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit ihr Recht auf Information zugesprochen hat und die Daten veröffentlicht und frei zugänglich gemacht wurden. Seitdem kümmern sich Teams von Wissenschaftler um die Auswertung.
Immer wieder sind bspw. bei Twitter Informationen durchgesickert. Die großen Tech-Plattformen waren und sind jedoch immer wieder schnell dabei, solche Informationen als Falschmeldungen zu framen und zu löschen. Dass alles an die Öffentlichkeit kommt, war aber nur eine Frage der Zeit.
Der Impfstoff verbleibt nicht im Arm, sondern gelangt in alle Organsysteme
Was man inzwischen weiß ist, dass die mRNA nicht wie behauptet an der Einstichstelle verbleibt. Pfizer und die Behörden haben nicht die Wahrheit gesagt, das geht aus den Dokumenten hervor. Auch in Europa haben die Behörden die Impfstoffe sehr schnell zugelassen. Dazu sollte man aber auch wissen, dass bspw. die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) 86% ihres Budgets von der Pharma Industrie erhält auf der Basis von Gebühren und Entgelten. Das muss aber nicht zwangsläufig ihre objektive Arbeit zum Wohle unserer Gesundheit beeinflussen.
Die Ärzte haben die Daten nicht hinterfragt und ihnen wurde befohlen, zu impfen. Dies sage nicht ich, sondern Dr. Grönemeyer. Er sollte es wissen und dies wird auch in der britischen Dokumentation bestätigt. Immerhin stoppen nun immer mehr Länder ihre Impfprogramme für Kinder und Jugendliche.
Keine Hilfe für Impfgeschädigte, oft sogar nur Ablehnung
Gleichzeitig scheint es ein internationales Problem zu sein, dass Menschen, die einen Impfschaden erlitten haben, keine Hilfe erhalten und ihre teils schweren körperlichen Symptome als psychisches Problem abgehandelt werden. Auch dies geht aus der Britischen Dokumentation hervor. Die Doku kritisiert, dass es keine öffentliche Debatte gibt und dass die Medien beim „Script ihrer Wahrheit“ bleiben.
Ich kenne mittlerweile mehrere Menschen mit teilweise heftigen Problemen nach der Impfung. Es ist so ein Skandal!
Wo sind die Babys?
Interessant ist auch, dass in der öffentlichen Debatte zum drastischen Geburtenrückgang, der in vielen Ländern weltweit und gleichzeitig, genau ab Januar 2022 begann, das Thema Impfungen nicht aufkommt. Zunächst wurden ja ab Ende 2020 die alten Menschen geimpft. Dann kam aber gleich das medizinische Personal, die Pflegekräfte an die Reihe. Somit wurden auch viele junge Frauen geimpft. Genau 9 Monate später sinkt auf einmal drastisch die Geburtenrate!? Die wahrscheinlichste Erklärung dafür ist angeblich, dass die Frauen erst einmal abgewartet hätten, bis die Impfungen auch für Schwangere empfohlen wurden. Dann müsste die Rate aber bald ja wieder deutlich steigen. Dass Zyklusänderungen ein häufig beobachtetes (und gemeldetes) Nebenwirkungs-Phänom sind, ist bekannt. Aber wahrscheinlich ist weniger bekannt, dass der weibliche Zyklus und der Eisprung etwas mit einer Schwangerschaft zu tun haben.
Der Focus hat neulich berichtet, dass sich mRNA in der Muttermilch befindet. Dies wurde letztes Jahr noch kategorisch ausgeschlossen. Der Impfstoff wurde übrigens gar nicht an Schwangeren getestet.
Ist der Klimawandel wirklich Schuld an der Übersterblichkeit?
Woher resultiert die Übersterblichkeit, die definitiv nicht mit Corona Erkrankungen zusammenhängt? Warum brechen seit über einem Jahr so viele junge Sportler auf einmal zusammen? Wenn man keine Antwort findet, dann ist es übrigens der Klimawandel. Der ist immer gut als Argument. Durchforsten Sie ruhig einmal die Medien….
Quellen:
https://rumble.com/v1li6a5-freeman-interviews-dr-aseem-malhotra.html
https://insulinresistance.org/index.php/jir/article/view/71/224
https://odysee.com/@OracleFilms:1/safeandeffective:4?r=DKwrVDrjkeaVZNqVfapSXWd3nuikkja8
https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Grönemeyer
https://www.ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/governance-documents/funding
https://www.focus.de/gesundheit/
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/
Mein Beitrag darf gerne geteilt werden:
Wenn Sie auf die entsprechenden Buttons klicken, werden Daten an Facebook oder WhatsApp übertragen und unter Umständen dort auch gespeichert. Die Betreiberin dieser Seite hat keinen Einfluss auf die Datenerhebung und deren weitere Verwendung durch die sozialen Netzwerke.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte meiner Erklärung zum Datenschutz