Seit gut 4 Monaten habe ich ihn im Einsatz: den Bicom BodyBalanceCheck. In dieser Zeit hat er viele sehr interessante und teils erstaunliche Ergebnisse ermittelt. Dieses Analyse Gerät gibt einen Einblick in energetische Prozesse, die uns sonst verborgen bleiben. Der BodyBalanceCheck stellt eine sehr sinnvolle Ergänzung dar, vor allem für die Diagnostik und die Bioresonanzbehandlung.
Der Scan ist schnell gemacht, bereits nach 10 Minuten erhalten wir das Ergebnis. Dabei ist er komplett schmerzfrei und daher auch für Menschen jeder Altersgruppe und sogar für unsere Haustiere geeignet. Die Ergebnisse des BodyBalanceCheck können aufzeigen, wo im Körper geschwächte Bereiche oder ein energetisches Ungleichgewicht vorliegen.
Bicom BodyBalanceCheck deckt energetische Dysbalancen auf
Dabei ist es sehr interessant, dass dies sehr häufig nicht die Gewebe und Strukturen sind, an denen die chronischen Beschwerden bestehen, die die Patienten in die Heilpraktikerpraxis führen. Denn häufig hat sich der Körper an diesen Beschwerdestellen bereits teilweise quasi aufgegeben. Stattdessen kümmert er sich darum, neu aufkommende oder latent bestehende Probleme im Schach zu halten. Dort wendet er dann seine Energie auf. Daher ergibt es Sinn, genau an diesen aktiven Stellen besonders zu therapieren, um eine Veränderung zu ermöglichen.
Wenn Sie bei einem Besuch niemanden antreffen, weil alle gerade unterwegs sind, dann macht nach Ihrem Klingeln ja auch keiner die Tür auf. So ähnlich kann man es sich auch im Körper vorstellen. Wenn der Organismus sich im Moment gerade intensiv mit einem anderen Thema beschäftigt, dann behandeln wir Beschwerden häufig nicht nachhaltig, sondern nur symptomatisch. Daher gilt es, an diesen energetisch aktiven Stellen erst einmal wieder ein Gleichgewicht herzustellen.
Diese neu gewonnene energetische Balance kann dann helfen, dass sich wahrgenommene Symptome an anderen Körpergeweben verbessern. Dieses Phänomen trifft beispielsweise auf den recht diffusen Bereich der allgemeinen Erschöpfung und Müdigkeit zu.
Beispiele aus der Praxis
Zum Beispiel stoße ich bei den Scans häufig auf eine energetische Dysbalance der Schilddrüse. Dies betrifft dabei meist Patienten, bei denen (noch) keine manifesten Auffälligkeiten der Schilddrüse festgestellt wurden. Wie wir wissen, bildet sich im Laufe des Lebens bei jedem dritten Erwachsenen in Deutschland mindestens einmal eine krankhafte Schilddrüsenveränderung. Hierüber berichtet das Deutsche Schilddrüsenzentrum. Bei ermittelten Auffälligkeiten habe ich in den letzten Wochen dann häufig den Jod-Wert der betroffenen Patientinnen ermitteln lassen. Dieser hat sich in diesen Fällen immer auffällig niedrig gezeigt hat. Ohne den Scan wären wir wahrscheinlich nicht darauf gekommen.
Ganz häufig zeigt sich auch eine hohe energetische Aktivität der Hypophyse. Das ist die Hirnanhangsdrüse, die zahlreiche Steuerungshormone produziert und somit enorm wichtig dafür ist, dass das komplexe System unseres Hormonsystem störungsfrei funktioniert. Gerade Probleme des Hormonsystems führen zu subtilen und diffusen Beschwerdebildern. Das Gefühl, irgendetwas sei nicht in Ordnung, betrifft viele Menschen. Der Scan kann einen Hinweis geben, an welcher Stelle wir mal weiter nachschauen sollten.
Interessant sind auch die Scan-Ergebnisse in Organsystemen, die die Patienten in der Anamnese nicht erwähnt haben. „Ach ja – Herzrhythmusstörungen habe ich auch – schon lange. Die sind ganz normal für mich“ ist da eine typische Antwort. Etwas, das dem Patienten als „normal“ erscheint, weil er schon so lange mit dem Symptom lebt, heißt nicht, dass es tatsächlich ein normaler Vorgang ist und ignoriert werden sollte. Gerade an diesen Punkten sollten wir therapeutisch ansetzen.
„rote“ und „grüne“ Lebensmittel
Die Lebensmittel-Liste besteht in der Regel aus 2 Teilen. Grün zeigt Lebensmittel, die in dem Moment energetisch empfehlenswert sind und in rot werden die aufgelistet, die es gilt, besser zu reduzieren. Diese Liste stellt keinen Allergietest dar, sondern ist eine Auflistung rein energetisch besser und schlechter verträglicher Lebensmittel. Dies kann sich natürlich im Laufe einer Behandlung und unter dem Einfluss der Lebensumstände verändern, daher sollte dieser Scan regelmäßig wiederholt werden.
Ein interessantes Ergebnis zeigte in diesem Zusammenhang die Patientin, die seit Jahren täglich eine Kanne Ingwertee trinkt und bei der sich Ingwer ganz weit oben an der Spitze der roten Lebensmittel befand. Auch wenn Ingwer als gesundes Lebensmittel gilt, so ist zu viel einfach zu viel und der Körper rebelliert vielleicht so diffus, dass wir die Symptome nicht zuordnen können. In diesen Fällen ist es wirklich ratsam, häufig verzehrte Lebensmittel, die „hochrot“ angegeben werden, eine Weile lang zu meiden.
Der Scan kann also hervorragend unterstützen im Bereich der Diagnostik und auch der Prävention. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann vereinbaren Sie gerne einen Termin.
Ich weise darauf hin, dass die Methode wissenschaftlich nicht anerkannt ist und von der sogenannten Schulmedizin nicht akzeptiert wird. Die Methode ersetzt keine herkömmlichen bildgebenden Diagnoseverfahren oder Laboruntersuchungen.
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